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Renault 16 TS kontra Ford 17 M RS - Frankreich gegen Deutschland (im historischen Test)

Erstellt am 1. Mai 1968

Leselänge 9min

Text:

Heinz Kranz

Fotos:

Archiv Reinhard / Max Pichler

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Archiv Reinhard / Max Pichler

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Renautl 16 TS und Ford 17 M RS (1968) - zwei unterschiedliche Konzepte im Vergleich

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Renautl 16 TS und Ford 17 M RS (1968) - sportliche Armaturenbretter in beiden Wagen

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Renautl 16 TS und Ford 17 M RS (1968) - der Renault-Motor sitzt hinter der Vorderachse - viel Platz im Motorraum von Ford

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Renautl 16 TS und Ford 17 M RS (1968) - rund 400 Liter fasst der Kofferraum beim Renault, über 700 Liter beim Ford

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Ford 17M RS (1968) - Rallye-Streifen machen das Auto schneller

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Ford 17 M (1968) - 16 verschiedene Modellvarianten liessen sich kombinieren

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Ford 17 M (1968) - viel Chrom an der Front

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Ford 17 M (1968) - zusammen mit 20 M von hinten

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Ford 17 M (1968) - zusammen mit dem 20 M

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Ford 17M (1967) - Vorstellung der neuen Taunus-Modelle, links 17M, rechts 20M, im Jahre 1967

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Ford 17M (1968) - Präsentation des 20M (links) und des 17M (rechts)

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Ford 20 M TS (1968) - als Coupé besonders adrett

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Ford 17M (1968) - das Coupé erreicht dank hartnäckiger Optimierung einen cw-Wert von 0.364

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Ford 20 M TS (1968) - das Hardtop-Coupé - die Spitze des Programms

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Ford 17M (1968) - auf der Rüttelstrecke

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Ford 17M (1967) - ob die Demomodelle - 20M links, 17M rechts - bei diesem Foto-Shooting wohl Schaden nahmen

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Ford 20 M RS (1968) - Cockpit des sportlichen Modells

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Ford 17 M (1968) - Armaturenbrett mit Uhr, aber ohne Drehzahlmesser

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Ford 17M (1968) - Armaturenbrett - Illustration im Verkaufsprospekt

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Ford 20 M (1968) - Flanke und Hüftschwung

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Renault 16 TS (1972) - vor eine modernen Wohnblock

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Renault R16 (1965) - das Design konnte über Jahre beibehalten werden

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Renault 16 (1972) - Normalvariante und TS-Version Seite an Seite

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Renault 16 TS (1970) - von schräg hinten gesehen

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Renault 16 TS (1971) - vor dem TX die sportlichste R16-Variante

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Renault 16 TX (1973) - mit Halogen-Doppelscheinwerfern

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Renault 16 (1970) - auch für Nachtschwärmer

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Renault 16 TX (1973) - mit Dachspoiler und Heckscheibenwischer

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Reanult 16 (1968) - Design ohne Spielereien

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Renault 16 (1967) - Lenkrad und Armaturenbrett

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Renault 16 TS (1970) - Armaturenbrett mit Rundinstrumenten

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Renault R16 (1968) - schematische Darstellung des Armaturenbrettes

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Renault 16 TX (1973) - luxuriös angehauchtes Interieur mit sportlichem Lenkrad

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Renault R16 (1968) - Blick ins Innere des 68-er TS-Modelles

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Renault 16 (1965) - mit bequemen Liegesitzen

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Renault R16 (1965) - grosszügige Platzverhältnisse auch auf den hinteren Sitzen

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Renault 16 TS (1970) - Blick in das geräumige Fond-Abteil des Testwagens

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Renault 16 TS (1970) - mit angehobenen Sitzen für bessere Beladbarkeit

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Renault 16 TS (1970) - im harten Testbetrieb

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Renault 16 (1965) - grosser Kofferraum ohne störendes Reserverad

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Renault 16 (1965) - mit fünffach gelagerter Kurbelwelle, obenliegender Nockenwelle und nassen Zylinderbüchsen - Genfer Automobilsalon 1965

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Renault 16 (1965) - Antriebseinheit und Vorderachse - Zeichnung

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Zusammenfassung

Zwei völlig unterschiedliche Limousinen verglich die Zeitschrift ‘hobby’ im Jahr 1968, den Renault 16 TS aus Frankreich und den Ford 17 M RS aus Deutschland. Während der Renault mit klassischem und sorgfältigem Tuning sportlich gemacht wurde, war der Ford ein Baukastenauto, allerdings auch eines, das es in sich hatte. Dieser Artikel gibt den Originalwortlaut des damaligen Vergleichstests wieder und zeigt die beiden so unterschiedlichen Fahrzeuge und ihre Artgenossen auf vielen Archivbildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Magische Buchstaben
Rasanter Sprinter
Viel sportliches Zubehör
Grosser Motor im kleinen Auto
Klassische Frisur bei Renault
Der Kölner Sechszylinder
Raumvorteil bei Renault
Bessere Federung bei Renault
Preisfrage: Wen sollte man nehmen?
Zusammenfassung der Vergleichsdaten

Geschätzte Lesedauer: 9min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

TS oder RS: Wenn zwei dasselbe tun, ist es nicht immer dasselbe. Renault zeigt eine Meister-Motorfrisur, Ford nimmt einen Zweilitermotor vom Lager und die Sportlichkeit aus dem Zubehörladen. Indes: Gleiche Leistungen für gleiches Geld! Nichts scheint den autofahrenden Menschen mehr zu erheben als der Respekt, der seinem bekannt schnellen Auto auf der Autobahn bezeugt wird. Es ist darum kein Wunder, daß immer mehr Autos mit den 'schnellen' Buchstaben GT, TS, RS, GS, Tl wie Pilze aus der Erde schießen. Diese Buchstaben sind sozusagen Ersatz für sonst nicht erreichbare Titel: Ein TS oder GT kostet nur einen Bruchteil dessen, was man für die Voraussetzungen zum Führen eines CC-Schildes bezahlen müßte.

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Quelle:

von Bu******

13.04.2020 (10:27)

Antworten

Als der TS 1968 erschien hatte das Basismodell noch den 1,5 L Motor mit 55 PS. Der R16 L/TL mit 1,6 L und 65 PS löste diesen dann ab.
Die 83 PS des TS standen gut "im Futter" - auch im Vergleich zu der 90 PS-Ausfhrung im späteren R 15 TS/R17 bzw dem R16 TX.

von xp******

26.04.2019 (17:32)

Antworten

Zum Bild: Renault 16 - mit fünffach gelagerter Kurbelwelle, obenliegender Nockenwelle
Obenliegende Nockenwelle? Ja (fast) oben, aber am Motorblock, konstruktiv war er in der Tat ein sog. Stossstangenmotor mit seitlicher Nockenwelle (wie auch am Bild deutlich erkennbar)!

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