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Maserati Sebring - der Gran Turismo für die Amerikaner, aber nicht nur

Erstellt am 15. Januar 2016

Leselänge 6min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

37

Artcurial

29

Archiv

18

Daniel Reinhard

37

Artcurial

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18

Maserati Sebring (1962) - elegantes Coupé mit herrlichen Borrani-Rädern

Maserati Sebring (1962) - basiert auf dem 3500 GT, wirkt aber deutlich moderner

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Maserati Sebring (1962) - vermutlich war Michelotti der Gestalter der eleganten Coupé-Karosserie

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Maserati Sebring (1962) - hinten ist eine Starrachse verbaut

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Maserati Sebring (1962) - der relativ kurze Radstand prägt das Design

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Maserati Sebring (1962) - ein Rückspiegel reicht

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Maserati Sebring (1962) - ein Coupé für Geniesser

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Maserati Sebring (1962) - ein echter Granturismo

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Maserati Sebring (1962) - der Sebring war ein wichtiges Übergangsmodell

Maserati Sebring (1962) - rund 230 km/h schnell lief das Coupé damals im Test

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Maserati Sebring (1962) - grosse Glasflächen garantieren eine optimale Rundumsicht

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Maserati Sebring (1962) - damit gehörte man zu den Schnellsten auf der Strasse damals

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Maserati Sebring (1962) - die Lichter waren bei der Serie im in der Vertikalen angeordnet, die Serie 2 verwendete dann horizontal orientierte Heckleuchten

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Maserati Sebring (1962) - klassisches GT-Interieur

Maserati Sebring (1962) - grosses Lenkrad, massive Bedienungselemente

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Maserati Sebring (1962) - bereit zum Losfahren

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Maserati Sebring (1962) - viel Leder, etwas Holz

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Maserati Sebring (1962) - komplette Instrumentensammlung

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Maserati Sebring (1962) - attraktiv ausgestaltetes Interieur

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Maserati Sebring (1962) - kurzer Schaltknüppel und Analoguhr

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Maserati Sebring (1962) - auf dem Kardantunnel ein Aschenbecher

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Maserati Sebring (1962) - Dreiwellen-Radio

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Maserati Sebring (1962) - Rücksitze, für Sitzriesen ist kein Platz da

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Maserati Sebring (1962) - Lederbezug für die Sitze

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Maserati Sebring (1962) - viele Sebring wurden auf Vergaser umgerüstet, dieser hat die Einspritzung behaltne dürfen

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Maserati Sebring (1962) - Reihensechszylinder mit Doppelzündung und Lucas-Einspritzung

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Maserati Sebring (1962) - Maserati baute die Motoren damals immer selber

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Maserati Sebring (1962) - Chassis-Plakette

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Maserati Sebring (1962) - Eleganz ohne aufdringliche Details

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Maserati Sebring (1962) - Doppelscheinwerfer waren damals ein sportliches Erkennungszeichen

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Maserati Sebring (1962) - Dreizack auf dem Kühlergrill

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Maserati Sebring (1962) - Doppelscheinwerfer als Stilelement

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Maserati Sebring (1962) - Lufthutze für den Reihen-Sechszylinder

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Maserati Sebring (1962) - Scheibenwischer in Schmetterlingskonfiguration

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Maserati Sebring (1962) - Vignale-Zeichen auf der Flanke

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Maserati Sebring (1962) - glattflächige Karosserie

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Maserati Sebring (1962) - die meisten Sebring wurden mit Einspritzung ausgeliefert

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Maserati 3500 GT (1959) - gegenüber früheren Modellen kaum zu unterscheiden

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Maserati 3500 GT (1962) - offenes Vergasermodell mit Stoffdach

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1962) am Genfer Automobilsalon - Premiere, hier noch als Spezialkarosserie von Vignale

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1962) - am Turiner Autosalon

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - von Vignale elegant karossiert, ursprünglich noch ohne eigenen Namen

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1962) - Motor mit Einspritzung

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1965) - ZGIPWerk ,AR 1965-11

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - elegante Linienführung

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - Interieur und Rückbank

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1964) - 2+2-Coupé von Vignale - Genfer Automobilsalon 1964

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1962) - Vignale-Interieur mit Klimaanlage

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - das von Vignale gebaute Coupé basierte auf dem 3500 GTI

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - das Vignale-Coupé auf einer arg körnigen Aufnahme von damals

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - Silhouette des Vignale-Coupés

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - elegantes Coupé von Vignale, der den Wagen auch in kleiner Serie fertigte

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Maserati 3500 GIS Sebring (1962) - von Vignale karossiert

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1966) - ausgestellt in Turin am Autosalon 1966

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1967) - das Vignale-Coupé der Serie 2 gegen das Ende der Produktionszeit hin

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - passt auch vor die feinsten Häuser

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - eleganter Gran Turismo

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - gradlinige, elegante Linienführung

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - Borrani-Speichenräder waren damals aufpreispflchtig

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - grosszügige Verglasung

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - Serie 1 Modelle kann man an den stehenden Heckleuchten erkennen

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - die Führung der Auspuffanlage änderte sich immer wieder

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - die frühen Serie-1-Exemplare werden von vielen Betrachtern als graziler empfunden

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - komplette Instrumentierung

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - der Karosseriebauer Vignale ist omnipräsent

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - Tacho bis 250 km/h

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - verchromte Lüftungsausströmer

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - nur eine Kopfstütze? Solche gab es aber tatsächlich schon damals im Sebring

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - gefällig ausgeführte Lederarbeit

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - der Schlüssel steckt, los geht die Fahrt

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - aufgeräumter Motorraum

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - Benzin wird über eine mechanische Lucas-Einspritzanlage zugeführt

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - mit Doppelzündung

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - wo Maserati draufsteht, ist Maserati drin

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - Lucas-Einspritzung

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - eingestanzte Chassis-Nummer

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - Chassis-Plakette - eigentlich stimmten damals meist Motoren- und Chassis-Nummern überein_Maserati Sebring 18

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - die Motorennummer am Block

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - nur die Serie-1-Sebrings trugen die Entlüftungsöffnung unten, bei der Serie 2 wanderte sie nach oben

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - Türgriff

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - Vignale-Zeichen auf der Flanke

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - Blick in den nicht unbedingt üppigen Kofferraum

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - die Rücklichter der Serie 1

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Maserati 3500 GTIS Sebring (1963) - Maserati-Schriftzug auf dem Heck

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Maserati Sebring (1962) - vermutlich war Michelotti der Gestalter der eleganten Coupé-Karosserie

Maserati Sebring (1962) - hinten ist eine Starrachse verbaut

Maserati Sebring (1962) - der relativ kurze Radstand prägt das Design

Maserati Sebring (1962) - ein Rückspiegel reicht

Maserati Sebring (1962) - ein Coupé für Geniesser

Maserati Sebring (1962) - ein echter Granturismo

Bild von Partner Württembergische

Zusammenfassung

Von 1962 bis 1968 baute Maserati das elegante Coupé Sebring mit 3,5-, 3,7 und 4,0-Liter-Motoren. Nur gerade etwa 600 Exemplare wurden gefertigt und sie sind bis heute beliebte Gran-Turismo-Coupés, die im Vergleich zur Konkurrenz aus Maranello immer noch zu günstigen Preisen verkauft werden. Dieser Bericht schildert die Geschichte des Maserati Sebring und zeigt ihn auf aktuellen und historischen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Neue Konkurrenz
Vignale oder Michelotti?
Für die Amerikaner
Sportlich, aber kein Rennwagen
Stetige Weiterentwicklung
Serie 1 versus Serie 2
Viele Rückbauten
Am Lenkrad
Wertsteigerung
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Bereits seit 1957 baute Maserati in Zusammenarbeit mit dem Karosseriebauer Touring den 3500 GT , 1960 kam eine offene Variante von Vignale dazu, gezeichnet von Giovanni Michelotti. Mit diesem Zweigespann entwickelten sich die Verkaufszahlen sehr positiv, im Jahr 1961 konnten bereits über 500 Strassen-Sportwagen verkauft werden. Aber die Konkurrenz schlief nicht, Aston Martin brachte den eleganten DB 4 auf dem Markt und Jaguar stellte mit dem E-Type einen deutlich günstigeren, aber kaum weniger schnellen Sportwagen auf die Räder. Bei Ferrari verbreiterte sich das Angebot ebenfalls ständig. Da war Gegensteuer nötig, insbesondere auch, weil das Design des Maserati 3500 GT anfangs der Sechzigerjahre bereits ein halbes Jahrzehnt alt war.

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Maserati Sebring (1962) - vermutlich war Michelotti der Gestalter der eleganten Coupé-Karosserie

Maserati Sebring (1962) - hinten ist eine Starrachse verbaut

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