Jensen Interceptor Convertible - viel Kraft und Sonne
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Zusammenfassung
Wer hohe Ansprüche an ein sportliches Automobil hatte, gleichzeitig aber nicht unbedingt auffallen und weder auf Luxus noch auf Platz verzichten wollte, für den war der Jensen Interceptor wie gemacht. Als Cabriolet kostete er soviel wie ein Ferrari, bot aber günstig zu wartende amerikanische Technik und italienisches Design durch britische Hand gefertigt. Wer sich einen Interceptor Convertible kaufte, blieb exklusiv, denn nur einige Hundert wurden gebaut. Dieser Fahrbericht gilt einem frühen Jensen Interceptor Convertible und zeigt diesen und seine Vorgänger auf aktuellen und historischen Bildern, ergänzt um damalige Verkaufsunterlagen.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Nicht der erste Interceptor
- Italienisches Design
- Britisch-amerikanische Technik
- Gentleman-Rakete
- Evolution in zwei Stufen
- (Fast) zum Schluss das Cabriolet
- Rasante Luftbefächelung
- Wiedergeburt als S4 - Ende auf Raten
- Kapitän im offenen Interceptor III
- Selten geblieben
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 10min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Wer in den späten Sechzigerjahren einen eleganten Granturismo mit viel Platz und problemloser Technik suchte, der kam eigentlich am Jensen Interceptor nicht vorbei. Britische Handarbeit trafen auf italienisches Design und amerikanische Grosserientechnik, allerdings mit einem Preisschild, das die Käuferschaft fast auf Industrielle und Adlige reduzierte. Die Typenbezeichnung “Interceptor” war nicht neu, als das zweitürige Coupé im Spätherbst 1966 der Presse und an der London Motor Show dem grossen Publikum präsentiert wurde. Dort stand das konventionell angetriebene Auto allerdings etwas im Schatten des Jensen FF, der mit Allradantrieb für einen Sportwagen komplett neue Wege beschritt, karosseriemässig aber weitgehend dem heckangetriebenen Interceptor entsprach.
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Diesen Jensen fuhr ich während 3 Jahren und das mit absoluter Begeisterung, was die Fahrleistungen angeht. Natürlich kann man das Fahrverhalten nicht mit einem heutigen Fahrzeug vergleichen, denn er wollte "gefahren werden" und da liegt ja genau der Spass.
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PS Fahrverhalten: bin noch nie einen 50er Jahre Ami gefahren! Einen Maserati leider auch nicht...
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