Jensen FF – der Sportwagen-Konkurrenz mehr als einen Schritt voraus
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Zusammenfassung
Der Jensen FF war vermutlich das fortschrittlichste Auto seiner Zeit, kein anderer Seriensportwagen vor ihm konnte 4x4-Antrieb und ABS aufweisen. Verpackt war der Technologieschub in die leicht modifizierte Karosserie des Jensen Interceptors. Dass das viersitzige Coupé trotzdem nicht zum grossen Erfolg wurde, lag am hohen Preis und der nicht gerade einfachen Technik, sowie daran, dass Jensen den Wagen eigentlich gar nicht exportieren wollte. Dieser Bericht zeigt einen der wenigen Jensen FF, der sich noch auf dem europäischen Festland befindet, und erzählt die Geschichte des ungewöhnlichen 4x4-Coupés, ergänzt um Originalunterlagen und viele Bilder.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Der erste serienmässige allrad-angetriebene Personenwagen
- Auf der Skipiste
- Erster serienmässiger Personenwagen mit Antiblockierbremssystem
- Lieber nicht verkaufen
- Kein Interceptor
- Von Serie 1 zu Serie 3
- Luxuriös und komfortabel
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Sie hatten zwei Sachen gemeinsam, die Schlagzeuger John Bonham, Mitch Mitchell und Ginger Baker. Natürlich spielten sie alle in Rockbands (Led Zeppelin, Jimi Hendrix Experience, Cream) auf den Trommeln, aber sie fuhren auch das gleiche Auto, einen Jensen FF und damit das vielleicht fortschrittlichste englische Auto jener Zeit - mit Allradantrieb und Antiblockierbremssystem. Bis 1965/1966 hatten alle serienmässigen Autos entweder angetriebene Vorder- oder Hinterräder. Nur Geländefahrzeuge wurden mit zuschaltbarem Vierradantrieb ausgerüstet, von Komfort oder gar Sportlichkeit konnte man bei diesen Fahrzeugen allerdings nicht sprechen. Harry Ferguson, der König der Traktorenbauer, aber hatte den Traum, den permanenten Allradantrieb im Personenwagen zu etablieren. Und er investierte Unsummen, um dahin zu gelangen.
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