Das schnellste Raubtier der Welt: Jaguar E-Type im (historischen) Test
Zusammenfassung
Der Jaguar E-Type wurde im März 1961 auf dem Genfer Autosalon erstmals der Öffentlichkeit gezeigt und zog diese sofort in seinen Bann. Schon lange hat dieser Sportwagen den Legendenstatus erreicht. Extrem Schön, rasend schnell und (zumindest damals) günstig war ihm der Erfolg von Anfang an auf die Haube geschrieben. Dieser Artikel gibt den historischen Testbericht der Zeitschrift ‘hobby’ aus dem Jahr 1961 wieder, der beschreibt, was die Fachpresse damals von der Raubkatze hielt. Viele Bilder von damals zeigen den Ur-E-Type in allen Facetten.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Des Gründers Verdienst
- Ähnelt stark dem D-Type
- Mit viel Oktan rennt die Katze schnell
- Gute Bremsleistung, doch mühsame Bedienung
- Mit dem Gasfuss dem Untersteuern entgegenwirken
- Dass er zum Erfolg wird, schien von Anfang an klar zu sein
- Technischer Steckbrief
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Der Name Jaguar ist gleichbedeutend mit Erfolg - Erfolg bei Sportwagen-Rennen (Jaguar gewann das bekannte 24-Stunden-Rennen von Le Mans nicht weniger als fünfmal), Erfolg auf den Märkten, auf denen er angeboten wird. Diese Erfolge gehen zweifellos auf die dynamische Persönlichkeit von Sir William Lyons zurück, der vor 35 Jahren die Jaguar Cars Ltd. als Herstellerin schnittiger Seitenwagen für Motorräder gründete. Noch heute ist Sir William die führende Kraft eines Werkes, aus dem Spitzenqualität kommt und das zu zivilen Preisen: Der Jaguar E kostet in den USA 5620 $, in England 1480 £ und in Deutschland 27’000 DM. Dafür bietet er eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h und damit Rennwagengeschwindigkeit, aber auch alle guten Eigenschaften eines komfortablen Reisewagens.
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