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Die Veritas ‘Nürburgring’ Fahrzeuge der Fünfzigerjahre

Erstellt am 9. Februar 2012

Leselänge 10min

Text:

Wolfgang Thierack

Fotos:

Archiv Kühnis

4

Archiv D. Braun

1

Archiv Wolfgang Thierack

1

V03_066_Veritas_RS_2

1

V03_400_Veritas_RS_Fuchs

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Archiv

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Archiv Kühnis

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Archiv D. Braun

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Archiv Wolfgang Thierack

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Veritas Nürburgring (1952) - Silhouette des K5-51

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Veritas Nürburgring (1952) - elegante Linienführung beim Cabriolet

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Veritas Nürburgring (1952) - Typ K5-51 - Seitenansicht

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Veritas Nürburgring (1952) - Silhouette des Cabriolet K3-51

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Veritas Nürburgring (1952) - schwungvolle Linien beim Coupé

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Veritas Nürburgring (1952) - das geöffnete Cabriolet

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Veritas Nürburgring (1952) - Typ K5-51, mit Ing Ernst Loof

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Veritas Nürburgring (1952) - Interieur eines Coupés - Genfer Autosalon 1952

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Veritas Nürburgring (1952) - Interieur des Cabriolets

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Veritas Nürburgring (1952) - Ansicht des Coupés von schräg hinten - aufgenommen am Genfer Automobilsalon 1952

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Veritas Nürburgring (1952) - Coupé am Genfer Automobilsalon 1952

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Veritas Nürburgring (1952) - Heckbereich des Coupés - ausgestellt am Genfer Automobilsalon 1952

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Veritas Nürburgring (1952) - die Veritas-Werkstatt am Nürburgring

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Veritas Nürburgring (1952) - Produktion - Arbeit an mehreren Fahrzeugen

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Veritas Nürburgring (1952) - Produktion - ein fast fertiges Cabriolet

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Veritas Nürburgring (1952) - Chassis mit eingebautem Motor

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Veritas Nürburgring (1952) - Blick in den Motorraum

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Veritas Nürburgring (1952) - der Reihensechszylinder

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Veritas Nürburgring (1952) - der Reihensechszylinder im ausgebauten Zustand

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Veritas Nürburgring (1952) - Arbeiten am Motor

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Veritas Nürburgring (1952) - Leistungsbild des Veritas-Tourenmotors

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Veritas RS (1952) - am Lenkrad sitzt Willi Martini

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Veritas RS (1952) - Gitterrohrrahmen-Chassis und Motor mit Querstromkopf für den Wagen von Fuchs, der nie fertiggestellt und später mit einer Coupé-Karosserie versehen wurde

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Veritas RS (1952) - das Auto von Fuchs im Bau

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Veritas RS (1952) - der Rennsportwagen RS2-52 in Aktion

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Veritas RS (1952) - ein Rennsportwagen in der Werkstatt

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Veritas RS (1952) - Ernst Loof am Lenkrad des Rennsportwagens

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Veritas RS (1952) - hier sieht der Rennsportwagen fast 'zivil' aus

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Veritas Nürburgring (1953) - Rallye Montecarlo im Jahr 1953 - Ernst Loof und Cremer

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Veritas Nürburgring (1952) - Typ K5-51 - Seitenansicht

Veritas Nürburgring (1952) - Silhouette des Cabriolet K3-51

Veritas Nürburgring (1952) - schwungvolle Linien beim Coupé

Veritas Nürburgring (1952) - das geöffnete Cabriolet

Veritas Nürburgring (1952) - Typ K5-51, mit Ing Ernst Loof

Veritas Nürburgring (1952) - Interieur eines Coupés - Genfer Autosalon 1952

Bild von Partner Württembergische

Zusammenfassung

Anfangs der Fünfzigerjahre entstand am Nürburgring eine "neue" Firma, die auf Basis gewachsener Ideen und neuer Ansätze moderne Sportwagen bauen wollte. Stolz präsentierte Veritas die Nürburgring-Baureihe, doch schlussendlich sollten nur 24 Fahrzeuge gebaut werden, bis die finanziellen Mittel zur Neige gingen. Dieser Artikel schildert die Geschichte, geht auf die Konstruktionseigenheiten der einzelnen Modelle ein und zeigt seltene und teilweise verschollen geglaubte Fotos von damals. Ergänzt wird der Bericht durch Faksimiledarstellungen der technischen Daten und eines Verkaufsprospektes. Einmalig!

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Der Sechszylindermotor
Eine der ersten Nachkriegsneukonstruktionen
Drei Baureihen und ein Rennsportwagen
Zivilisierter Rennmotor
Schnelle Coupés und Cabriolets
Vermutlich 24 Fahrzeuge gebaut
Technische Daten der verschiedenen Veritas Nürburgring Modelle
Liste der Fahrgestellnummern
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 10min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Kurz nach Ende des zweiten Weltkrieges begannen Schorsch Meier, Lorenz Dietrich und Ernst Loof auf der Basis der BMW 326 und 328 im badischen Hausen und ab März 1948 dann in Meßkirch Renn- und Straßenwagen zu bauen. Als die Teile, insbesondere die Motoren knapper wurden, konstruierten die Herren Karl Schäfer und Karl Rech ein neues Aggregat. Beide waren bis 1945 bei BMW tätig, dann von 1947 bis 1949 bei oder für Loof beschäftigt. Ab 1950 arbeiteten sie in einem Konstruktionsbüro bei Hermann Trümpy in der Schweiz und kamen Jahre später wieder zu BMW zurück. In diesem Büro erfolgte die konstruktive Ausarbeitung des neuen Motors. Loof erhielt die Pläne zum Bau des Motors, der im Wesentlichen bei Heinkel gebaut wurde.

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Bilder zu diesem Artikel

Veritas Nürburgring (1952) - Typ K5-51 - Seitenansicht

Veritas Nürburgring (1952) - Silhouette des Cabriolet K3-51

Veritas Nürburgring (1952) - schwungvolle Linien beim Coupé

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Veritas Nürburgring (1952) - Interieur eines Coupés - Genfer Autosalon 1952

Quelle:

von 64******

07.04.2018 (09:14)

Antworten

Ich suche Informationen über einen Veritas Rennsportwagen mit der Startnummer 17. Mein Großvater war in den 50er Jahren Mechaniker bei diesem Rennstall, vermutlich in Mannheim. Ich habe noch ein Bild von diesem Fahrzeug. Wäre nett, wenn jemand Informationen über das Fahrzeug oder Rennstall hat, diese mir an die Email duc900r@gmx.de weiter zu leiten.

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