Der besondere Ferrari 250 GT SWB Berlinetta Speciale von Bertone
Zusammenfassung
Am Genfer Automobilsalon präsentierte ein sichtlich stolzer Nuccio Bertone im März 1962 den Ferrari 250 GT SWB Berlinetta Speciale der Öffentlichkeit. Giugiaro hatte ein Meisterwerk gezeichnet und das Einzelstück gehört sicher zu den wertvollsten Ferrari-Sportwagen aller Zeiten. Dieser Bericht schildert die Geschichte und Eigenheiten des einmaligen Ferrari Coupés von Bertone und zeigt es auf zeitgenössischen und historischen Abbildungen.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Der dritte Bertone-Ferrari
- Die technische Basis
- Aus der Hand eines jungen Meisters
- Präsentation am Genfer Autosalon 1962
- Eine Reihe illustrer Besitzer
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Er gilt als ein automobiles Design-Meisterwerk, der Ferrari 250 GT SWB Berlinetta Speciale aus dem Jahr 1962, entstanden genau einmal in der Carrozzeria Bertone, gezeichnet vom jungen Designer Giorgetto Giugiaro. Nuccio Bertone wurde 1914 geboren und er trat nach seinem Studium in seines Vaters Firma ein, um den Karosseriebaubetrieb zu neuer Blüte zu entwickeln. Parallel dazu fuhr er auch Autorennen, unter anderem die Mille Miglia von 1950 und 1951 auf einem Ferrari 166 MM. Es stand nicht immer gut um die Carrozzeria Bertone, doch Nuccio schaffte es mit einigen kühnen Entwürfen, darunter die BAT-Kreationen auf Alfa Romeo Basis, Weltruhm und Zugang zu grossen Karosseriebauaufträgen zu erlangen.
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