Das schnellste ‘Raubtier’ der Welt - Jaguar E
Zusammenfassung
Auch die Zeitschrift ‘hobby’ erhielt Ende 1961 die Gelegenheit, den Jaguar E Type zu testen. Der Probewagen, der offensichtlich bereits eine Rennvergangenheit hinter sich hatte, bestand die Prüfungen mit Bravour und wurde fast als Quadratur des Kreises gelobt. Dieser Bericht redigiert den Originalwortlaut des damaligen Testartikels und ergänzt ihn mit einigen Archivbildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Bewährte Technik
- Atemberaubende Fahrleistungen
- Synchronisierung als Schwäche
- Sicheres Bremssystem
- Komfortable Federung
- Sichere Fahreigenschaften
- Schwachpunkt Lüftung
- Testergebnisse
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Der Name Jaguar ist gleichbedeutend mit Erfolg - Erfolg bei Sportwagen-Rennen (Jaguar gewann das bekannte 24-Stunden-Rennen von Le Mans nicht weniger als fünfmal), Erfolg auf den Märkten, auf denen er angeboten wird. Diese Erfolge gehen zweifellos auf die dynamische Persönlichkeit von Sir William Lyons zurück, der vor 35 Jahren die Jaguar Cars, Ltd. als Herstellerin schnittiger Seitenwagen für Motorräder gründete. Noch heute ist Sir William die führende Kraft eines Werkes, aus dem Spitzenqualität kommt und das zu zivilen Preisen: Der Jaguar E kostet in den USA 5620 $, in England 1480 £ und in Deutschland 27’000 DM.
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