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Citroën DS 21 Cabriolet 1967 - göttlicher Superlativ

Erstellt am 3. November 2012

Leselänge 7min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Balz Schreier

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Balz Schreier

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - wirkt besonders lang, der Radstand wurde nicht gekürzt für das Cabriolet

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - göttlicher Luxus für vier (oder fünf) Personen

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - die "Göttin" verliert als Cabriolet nichts von ihrer Eleganz

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - die Schwenkscheinwerfer kamen erst im Winter 1967 dazu

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - Fahrerperspektive

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - gleitet auch als Cabriolet über die Strassen

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - entspanntes Gleiten macht am meisten Spass

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - nichts für Raser, sondern etwas für Geniesser

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - der Vorderteil wurde von Citroën fertig an Chapron geliefert, ab der Mitte war der Karossier gefragt

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - das Werks-Cabriolet wurde bei Chapron gebaut

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - bei den Werks-Cabriolet entspricht die Frontscheibe der der Limousine

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - bei Chapron wurde das Hinterteil inkl. Türen weitgehend von Hand angepasst

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - betörende Offenheit für vier bis fünf Personen

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - von vorne unterscheidet sich das Cabriolet nicht von der Limousine

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - eigenständige Heckgestaltung beim Cabriolet

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - für die warmen Tage

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - elegantes Lederinterieur

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - Rundungen, wohin das Auge blickt

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - bequeme und weich gepolsterte Sitze

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - das automatisierte Vierganggetriebe kommt ohne Kupplungspedal aus

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - bereits mit dem modifizierten Interieur ausgerüstet, das ab 1961 verbaut wurde

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - das charakteristische Einspeichenlenkrad

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - Radio auf der Beifahrerseite

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - die Bedienung ist nicht immer selbsterklärend

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - gestartet wird der Motor mit dem Schalthebel - nach links bewegen

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - im Tacho wird gleichzeitig der Anhalteweg angezeigt

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - nicht alle Bedienungselemente sind beschriftet

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - die Klimatisierung entspricht der Limousine

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - die Blinklichter mussten beim Cabriolet einen neuen Platz finden, denn oben auf dem Dach konnten sie ja nicht angebracht werden

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - die vorderen Fensterpfosten beschränken die Rundumsicht nur minimal

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - erst ab Baujahr 1968 gab es Schwenkschweinwerfer

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - Eleganz bis ins Detail

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - zierliche Heckleuchten

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - die teuerste Möglichkeit, einen Werks-Citroën zu fahren

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - die Stahlfelgen sind durch elegante Radkappen abgedeckt

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - das Markenzeichen von Citroën

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - eindeutige Beschriftung

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - der "Rücken" des Cabrios

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - Tanköffnung

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - weit öffnende Motorhaube, guter Zugang zum Motor

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - trotz viel Platz im Motorraum ging ein Sechszylinder nie in Serie

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - das Reserverad steht vorne im Bug

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - 2,1 Liter Hubraum und ungefähr 100 PS im DS 21

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - der Motor hat seinen Ursprung im Traction Avant

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - die Farbe "Grün" kennzeichnet die zweite Generation der Hydropneumatik

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Citroën DS 21 Décapotable (1967) - der Motor sitzt auf der Vorderachse

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Citroën DS 21 Décapotable (1962) - Blick aus dem Schlossfenster - aus einem seltenen Verkaufsprospekt

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Citroen DS 21 Décapotable (1960) - musste mit zwei Türen auskommen

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Citroën DS 21 Décapotable (1960) - ganz im Stil des Hauses

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Citroën DS 21 Décapotable (1960) - im Detail kaum von der LImousine zu unterscheiden

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Citroën DS 21 Décapotable (1962) - für den Kostümball - aus einem seltenen Verkaufsprospekt

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Citroën DS 21 Décapotable (1962) - Lebenslust - aus einem seltenen Verkaufsprospekt

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Citroën DS 21 Décapotable (1962) - mondäne Umgebung - aus einem seltenen Verkaufsprospekt

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Citroën DS 21 Décapotable (1960) - nobel parkieren - aus einem seltenen Verkaufsprospekt

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Citroën DS Cabriolet (1962) - auf dem Genfer Automobilsalon von 1962

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Citroën DS Décapotable (1962) - für Naturverbundene

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Citroën DS 19 Le Caddy (1962) - die noch seltenere Chapron-Version des Cabriolets auf dem Genfer Automobilsalon 1962

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Citroën DS 21 (1965) - Blick in die Limousine - fotografiert in Paris

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Citroën DS 21 Décapotable (1966) - inmitten von Tulpen auf dem Genfer Automobilsalon von 1966

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Citroën DS 21 Cabriolet (1966) - auf dem Citroën-Stand des Genfer Automobilsalon von 1966

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Citroën DS 21 Décapotable (1966) - im Tulpenfeld - ausgestellt auf dem Genfer Automobilsalon von 1966

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Citroën DS 19 Décapotable (1962) - am Autosalon von Paris

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Citroën DS 21 (1966) – Blick in den Motorraum, in dem vom neuen Motor allerdings wenig zu sehen ist

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Citroën DS 21 (1966) – etwas überladener und dadurch schlecht abzulesender Tacho mit Bremsweganzeige

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Citroën DS 21 Pallas (1966) - Frontansicht der Limousine

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Citroën DS 21 (1966) - Reserverad und Stütze vorne im Bug - einen Wagenheber brauchten DS-Fahrer dank der Hydropneumatik nicht

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Citroën DS Cabriolet (1968) - ab Winter 1967 gab es auch das Cabriolet mit Schwenkscheinwerfern

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Citroën DS Cabriolet (1968) - mit der grstrafften Frontpartie

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Citroën DS Cabriolet (1968) - machte wie die LImousine Karosserieretouchen mit

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Citroën DS 19 Décapotable (1960) - Vorserienmodell mit hellem Lenkrad

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Citroen DS 21 Pallas (1969) - Lenkrad und Armaturenbrett

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Citroen DS Break (1969) - die Kombiausführung war beliebt

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Citroen DS 21 Pallas (1966) – die seitliche Scheuerleiste betont zusätzlich die langgestreckte Linie

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Citroën DS 21 Injection Décapotable (1970) - gewann den 3. Preis in der Kategorie "Post-1960 Open" - am ZCCA 2016

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Zusammenfassung

Zwischen 1961 und 1971 baute Citroën ein Cabriolet auf der Basis der ID-/DS-Modelle, das technisch den jeweiligen Limousinen entspricht, aber auf zwei Türen verzichtet und im Heckbereich eine eigenständige Gestaltung aufwies. Wegen des damals hohen Preises blieb der DS Décapotable im Strassenverkehr eine Seltenheit. Heute sind die Cabriolets gesuchte Raritäten. Dieser Fahrzeugbericht schildert die Geschichte und den Werdegang des ID/DS Cabriolets, portraitiert ein Fahrzeug aus dem Jahr 1967 und dokumentiert die verschiedenen Ausführungen mit historischem Abbildungen und einem seltenen Originalprospekt.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Salongefühl
Starten per Ganghebel
Bedienungskomfort
Start in Paris im Jahr 1955
Das Cabriolet als Karosserievariante
Teuer und exklusiv
Evolution im Gleichklang mit der Limousine
Selten und noch seltener
Ausserordentlich begehrt
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 7min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Was ist die Steigerung von “göttlich”? “La Déesse” (die Göttliche) wird sie (oder er?) genannt, der Citroën DS. Schon als Limousine steht dieses französische Fahrzeug für Eleganz und Komfort. Als Cabriolet aber, oder wie die Franzosen sagen “Décapotable”, befördert er Fahrer und Besatzung in den automobilen Olymp. Das Hochgefühl beginnt bereits beim Einsteigen. Man gleitet auf die sofaähnlich gepolsterten Vordersitze und setzt sich aufrecht hin. Der Blick gleitet über den Bandtachometer, der gleichzeitig auch noch die Bremsstrecke angibt. Leder und Metallapplikationen, geschmackvolle Schalter und ein optisch wunderschönes Autoradio ziehen die Blicke auf sich. Die Hände umfassen das relativ grosse Lenkrad mit der charakteristischen Mono-Speiche. Wir sind bereit.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von zi******

06.11.2012 (09:29)

Antworten

- mein Traumwagen - wunderschön !

von sc******

06.11.2012 (20:30)

Antworten

Die Göttin als Cabriolet - zweifellos der Olymp von automobilistischem Schaffen. Es hat ein solches Auto vor- und nachher nie mehr gegeben.

von mu******

08.11.2012 (13:30)

Antworten

Traumcabrio - Anmerkung: Im Text zur Bildergalerie ist überall DS 19 vermerkt, Artikel und Bilder sind aber DS 21. Bitte um Korrektur.

Antwort vom Zwischengas Team (Chefredaktor)

08.11.2012 (17:26)

Da ist uns tatsächlich ein übler Fehler passiert beim Einpflegen der Fotos. Natürlich handelt es sich hier um ein DS 21 Cabriolet und nicht wie ursprünglich fälschlicherweise beschriftet DS 19. Wir haben das korrigiert und danken für den Hinweis!

von cy******

26.09.2013 (17:25)

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korrigenda:
1: der ganghebel der ds mit halbautomatik zum Starten , schiebt man/frau nicht nach rechts sondern nach LINKS!!

2:woher stammt die quelle von autor rotz wegen ds cabriolets : vor 1964 hatte Chapron fertige limousinen angeliefert erhalten und diese aufwändig umgebaut.
danke

Antwort vom Zwischengas Team (Chefredaktor)

26.09.2013 (17:38)

Da habe Sie Recht, natürlich muss man nach Links schieben, nach Rechts geht es ja in den Fahrgang. Alle verwendeten Quellen sind oben erwähnt. Die von Ihnen angesprochene Aussage müsste sich entweder in MK oder OM finden.

von ad******

07.05.2014 (20:47)

Antworten

Die Göttin ist natürlich eine Sie, in Frankreich sind Autos schliesslich Weiblich.

von ad******

07.05.2014 (20:51)

Antworten

Habe meine Göttin mal gegenüber einer Schule geparkt. Da kamen ein paar Kinder raus und riefen " Guck mal, ein Porsche..."

von ae******

28.05.2014 (16:59)

Antworten

Was für ein wunderschönes Fahrzeug! Wohl dem, der so ein tolles Auto besitzt und fahren kann! ( nein, nein, da kommt kein Bisschen Neid auf....)

von Rosenwegler

29.11.2017 (18:34)

Antworten

Wird der Ganghebel zum starten wirklich nach rechts geschoben? Ich meine mich zu erinnern, dass meine Eltern jeweils den Hebel nach links schoben, bin aber nicht mehr sicher....

von Rosenwegler

29.11.2017 (18:34)

Antworten