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BMW Z4 3.0 – ganz schön kantig

Erstellt am 21. März 2024

Leselänge 9min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

BMW AG

Archiv

Daniel Reinhard

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BMW Z4 (2004) - die Landstrasse ist sein Revier

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BMW Z4 (2002) - keine Ähnlichkeit zum Vorgänger vorhanden

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BMW Z4 (2002) - konturierte Sportlichkeit

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BMW Z4 (2002) - mit ausfahrbarem Navi (aufpreispflichtig)

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BMW Z4 (2002) - feste Karosseriestruktur

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BMW Z4 (2005) - Roadster nach dem Facelift

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BMW Z4 (2005) - Cockpit nach dem Facelift

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BMW Z4 (2005) - auf einer Erlebnisreise im Tessin

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BMW Z4 Coupé Concept (2005) - die seriennahe Coupé-Studie

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BMW Z4 Coupé (2005) - neben dem Roadster nach dem Facelift

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BMW Z4 Coupé (2005) - zusammen mit dem Roadster nach dem Facelift

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Zusammenfassung

Für viele Fans der Marke BMW war der Z4 ein Schock, so verschieden war er von seinem Vorgänger Z3. Doch die Leute gewöhnten sich an die ungewöhnliche Optik und kauften den knackigen Sportwagen trotzdem. Inzwischen ist der erste Z4 bereits ein rüstiger Youngtimer. Dieser Fahrbericht erzählt die Geschichte des Z4 und zeigt ihn auf aktuellen und historischen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Die zweite Generation
Design mit kräftigen Linien
Technische Evolution
Gebaut in den USA für die Welt
Wohlwollender Empfang
Und dann doch noch ein Coupé
Auffrischung nach vier Jahren
Nicht ganz so erfolgreich wie der Z3
Ein guter Freund

Geschätzte Lesedauer: 9min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Ab den späten Achtzigerjahren erfreuten sich Cabriolets einer grossen Beliebtheit und Autohersteller schnitten nicht nur einfach ihre Coupés oder Limousinen auf, sondern bauten eigene Modellreihen offener Fahrzeuge meist sportlicher Natur. Auch BMW hatte 1995 mit dem Z3 ein Erfolgsmodell lanciert, aber natürlich früher oder später nach einem Nachfolger verlangte. Auf die erste Welle der offenen Freizeitautos wie BMW Z3, Mazda MX-5, MG F oder Fiat Barchetta folgten schon bald höher angesiedelte Mercedes-Benz SLK, Porsche Boxster oder Audi TT Roadster. Diesen gehobeneren Ansprüchen war auch BMW nicht abgeneigt und positionierte den Z3-Nachfolger bewusst etwas höher.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von 02******

26.03.2024 (10:33)

Antworten

Ich habe das 3,0i Coupe ca. 6 Jahre lang gefahren. Der Motor war ein Genuss. Die 6 Gang Automatik war wohl etwas überfordert, was sich mit einem Quiekton beim Kickdown bemerkbar machte. Schon bei 60tkm war ein Wechsel des sog. "Lifetime-Öl`s" notwendig. Nach weiteren 60tkm war das Öl wieder hin. Bei ca. 38tkm klackerten die Hydrostößel. Zudem zeigte sich ein deutlicher Verschleiß an der Nockenwelle. Erst nach deutlichem "Auftreten" meinerseits, wurde ein komplett neuer Zylinderkopft eingebaut. Dass es sich um ein Problem mit der Ölversorgung im Zylinderkopf handelte, wollte man zunächst unter den Tisch kehren. Eine Reparatur mittels Austausch der Nockenwelle und der Hydrostößel hätte die Ursache des Problems nicht behoben. Hier mein Tip an die potenziellen Interessenten, klärt das Thema im Detail ab (in manchen Fällen werden/wurde nur billigst die Hydros getauscht). Erst ab EZ 2008 wurden die Köpfe verbessert. Ein weiterer Punkt ist Rost in den Türpfalzen der Türunterkanten und Ablösungen von Softlack am Lenkrad und Schalthebel. Ansonsten ein tolles Auto, was sehr viel Fahrspaß vermittelt.

von Ru******

26.03.2024 (10:22)

Antworten

Selten war eine zweite Serie eines Fahrzeugs um so so vieles schöner als beim Z4 von BMW. Der zweite Z4 ist überaus harmonisch und trotzdem überhaupt nicht langweilig, auch bietet er viel mehr Platz als sein Vorgänger. Bei diesem finde ich nur das relativ seltene Coupé interessant, das ja immer den 3L-Motor hatte (im Unterschied zum Roadster). Als Zweisitzer mit großer Heckklappe, die sehr stimmig für die "verrückte" Karosserie gestaltet wurde. Wir besaßen einen Z4 3,0 Roadster Bj.´11, der letzte echte 3L-Saugmotor ohne Turbolader. Er ist erstaunlicherweise sehr leise gestorben....

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