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Alfa Romeo Giulia TZ 2 – ein Granturismo abseits der Strasse
Zusammenfassung
In den frühen Sechzigerjahren gehörte die Alfa Romeo Giulia TZ zu den Wagen, die man in ihrer Klasse schlagen musste. Dies änderte sich, als die Konkurrenz, z.B. Porsche 904, Ferrari Dino 166 mit Mittelmotor und Leichtbau zum Gegenangriff blies. Autodelta zog nach und verbesserte die TZ mit mehr Leistung und einer deutlich flacheren Kunststoffkarosserie, die TZ 2 war geboren. Dieser Bericht schildert die Geschichte der Alfa Romeo TZ 2 und zeigt sie auf aktuellen und historischen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Neu-/Weiterentwicklung auf Sparflamme
- Präsentation im natürlichen Umfeld
- 12 TZ 2 gebaut
- Geneigt eingebauter Motor
- Rennsportliche Schönheit
- Rennsportlich weniger bedeutend als der Vorgänger
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Im Jahr 1962 präsentierte Alfa Romeo die Giulia TZ, baute sie 112 Mal und wurde mit dem windschlüpfigen und leichtgewichtigen Sportwagen fast unschlagbar in der eigenen Klasse, so zum Beispiel an der Targa Florio, in Le Mans, aber auch in Sebring. Doch die Konkurrenz schlief nicht und kam mit leichtgewichtigen Sportwagen, die teilweise ihren Motor vor der Hinterachse trugen und mit Kunststoffkarosserien ausgerüstet waren. Im Vergleich zum Porsche 904 GTS wirkte die Giulia TZ mit ihrer Aluminiumhaut und Frontmotor wie aus einer anderen Zeit. Marcello Minerbi bezeichnete zwar einst die Giulia TZ, basierend auf einem Konzept von Giuseppe Busso, als die Spitze der Entwicklung im Bereich Frontmotor-GT, aber trotzdem wirkte sie nach einigen Jahren nmitten der neuen Mittelmotor-Coupés relativ altbacken und hochbeinig.
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Wegen seines Hecks nannten wir ihn die "Plakatwand".