Alexander Arnold Constantine Issigonis, am 18. November 1906 in Smyrna geboren, wurde als Alec Issigonis, später Sir Alec, als Ingenieur weltbekannt.
Die Familie Issigonis stammte von der griechischen Insel Paros und betrieb in Griechenland eine Maschinenfabrik. Vater Konstantin Issigonis und Mutter Hulda Prokopp, die aus Bayern stammte, wanderten mit ihrem Sohn, Alexander, nach England aus.
Alec Issigonis entdeckte früh seine technische Begabung. Nach seinem Studium an der Battersea Polytechnic School erhielt er eine Anstellung bei Morris.
Der Welterfolg “Mini”
Nach der Sueskrise im Oktober 1956 entwickelte er den aufs Notwendigste reduzierten Mini. Die Geburtsstunde der heutigen Blechikone, begann mit einer ersten Skizze auf Tischtuch und Serviette.
Das platzsparende Design veränderte die Automobilwelt und verhalf ihm zu frühem Ruhm. Als „Austin Seven/Mini“, „Morris Mini“, später auch in Italien in Lizenz von „Innocenti“, ging das Auto im Kleinformat in Serie.
Vom Kleinwagen zum Rallye-Sieger
Tuner, wie John Cooper, nahmen sich seiner an und ebneten dem Autozwerg den Einzug in den Rennsport. Mit zahlreichen Rennerfolgen wurde der Kleine groß. Der größte Triumph auf seinem Konto ist wohl der Sieg bei der Mutter aller Rallyes, der „Monte“.
Bald wurden so auch Popstars, Filmgrößen und Promis auf den Mini aufmerksam und verhalfen ihm zu seinem heutigen Kultstatus. Der Mini war und ist im Trend!
Sonderschau an der Classic-Expo
Die Classic Expo widmet den "60 Jahren Mini” eine Sonderschau.
Zusätzlich wird eine komplette Halle unter das Motto "Bella Italia" gestellt. Es gilt die außergewöhnliche Geschichte des kultigen Autos im Miniformat zu erleben, sowie italienisches Flair zu genießen.
Mehr über die Classic-Expo Salzburg gibt es auf der Website der Messe zu lesen.
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