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Volvo 145 – der Siebensitzer-Kombi aus dem Norden

Erstellt am 12. Juni 2018

Leselänge 9min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Volvo / Werk

104

Volvo Car Group / Werk

Archiv

Daniel Reinhard

Volvo / Werk

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Volvo Car Group / Werk

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165 1 1 12 2

Volvo 145 (1972) - man sieht ihm die Abstammung von der Limousine gut an

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Volvo 145 (1972) - praktischer Kombi ohne Allüren

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Volvo 145 (1972) - Maximierung des Nutzens

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Volvo 145 (1972) - der Kombi für alle Tage

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Volvo 145 (1972) - auf allen Plätzen optimale Rundumsicht

Bild von Partner Planai Classic 2025 Inline 1

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Volvo 145 (1972) - gerüstet für den mobilen Alltag

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Volvo 145 (1972) - sieht man auch heute noch im Alltagsverkehr

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Volvo 145 (1972) - unverwüstlicher Kombi

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Volvo 145 (1972) - unaufgeregtes Styling

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Volvo 145 (1972) - gerne auch auf Langstrecken genutzt

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Volvo 145 (1972) - übersichtlich dank grossen Fensterflächen

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Volvo 145 (1972) - Praxisnutzen war Volvo wichtiger als Eleganz

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Volvo 145 (1972) - die hintersten Passagiere sitzen mit dem Blick nach hinten

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Volvo 145 (1972) - bereits mit einteiliger Scheibe hinten auf der Seite

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Volvo 145 (1972) - sieben Leute haben Platz im Kombi

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Volvo 145 (1972) - der Verlauf der hinteren Türe stimmt exakt mit dem der Limousine überein

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Volvo 145 (1972) - kein Firlefanz im Interieur

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Volvo 145 (1972) - Blick ins interieur - Gummibodenbeläge anstatt Teppich

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Volvo 145 (1972) - grosses Vierspeichenlenkrad, keine Servounterstützung

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Volvo 145 (1972) - Vierspeichen-Lenkrad und Bandtacho

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Volvo 145 (1972) - Bandtacho mit der Möglichkeit, eine Geschwindigkeit voreinzustellen

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Volvo 145 (1972) - Volvo-Zeichen in der Lenkrad-Nabe

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Volvo 145 (1972) - Overdrive-Betätigung rechts am Lenkrad

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Volvo 145 (1972) - aufgeräumte Mittelkonsole

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Volvo 145 (1972) - Einstellräder für die Heizungs- und Lüftungsanlage

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Volvo 145 (1972) - starten mit Choke-Unterstützung

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Volvo 145 (1972) - einstellbare Härte der Rückenlehne

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Volvo 145 (1972) - Handbremse links am Fahrersitz

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Volvo 145 (1972) - viel Platz für Gepäck und im Notfall sieben Sitze

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Volvo 145 (1972) - mit wenigen Griffen kann die hintere Rückbank ausgefahren werden

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Volvo 145 (1972) - Seitenlehnen und Kopfstützen eingeklappt

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Volvo 145 (1972) - ausgeklappte Sitzbank ganz hinten

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Volvo 145 (1972) - die Bierharasse hat locker Platz

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Volvo 145 (1972) - längs eingebauter Vierzylindermotor

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Volvo 145 (1972) - ein Vergaser muss reichen

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Volvo 145 (1972) - Stahlrad und Radkappe

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Volvo 145 (1972) - Blinkerleuchten vorne

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Volvo 145 (1972) - verchromter Rückspiegel

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Volvo 145 (1972) - Tankverschluss und Entlüftung

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Volvo 145 (1972) - Kopfstützen waren Serienausstattung vorne

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Volvo PV 544 Duett (1960) - Kombi auf PV 544 Basis

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Volvo P220 (1964) - als viertüriger Kombi

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Volvo P220 (1962) - im Studie ins beste Licht gebracht

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Volvo P220 (1964) - schon dem Amazon gab es als Kombi

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Volvo P220 (1964) - für den Geschäftsmann

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Volvo P220 (1964) - zusammen mit dem Duett

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Volvo 144 (1966) - der erste prozierte Serienwagen in der Torslanda-Fabrik im August 1966 - Svante Simonsson (links) und Gunnar Engellau (rechts).

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Volvo 144 (1968) - Produktion in der Troslanda-Fabrik

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Volvo 142 (1968) - in heimischen Gefilden

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Volvo 142 S (1969) - da kann man schon stolz sein darauf

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Volvo 142 S (1969) - zweitürige Limousine

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Volvo 144 (1966) - Vorstellung im Jahr 1966

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Volvo 144 S (1967) - die zusätzliche Kraft ist ihm nicht anzusehen

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Volvo 144 S (1967) - sportliche Variante

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Volvo 144 S (1967) - da steht dem Glück nichts mehr im Wege

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Volvo 142 S (1969) - für alle Strassen gebaut

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Volvo 142 (1968) - Stahlräder und Radkappen

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Volvo 142 (1968) - Cockpit in der GL-Ausstattung

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Volvo 142 (1968) - Innenausstattung der Basisausführung

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Volvo 142 (1968) - Innenausstattung der GL-Ausführung

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Volvo 142 (1968) - in L-Ausstattung, gerne auch in senfgelb bestellt

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Volvo 142 (1968) - zwischen historischen Mauern unterwegs

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Volvo 142 (1969) - fühlt sich im Verkehr wohl

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Volvo 144 S (1967) - sicher untergebracht

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Volvo 144 S (1967) - wurde gerne mit glücklichen Pärchen gezeigt

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Volvo 144 S (1968) - trifft auf den parallel weitergebauten Volvo 121 S Amazon

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Volvo 142 (1968) - die zweitürige Variante

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Volvo 144 (1966) - unterwegs auf leeren Autobahnen

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Volvo 144 (1967) - neue Limousine mit hohem Sicherheitsstandard - Genfer Autosalon 1967

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Volvo 144 (1968) - ermüdungsfreies Fahren dank aufwändig konstruiertem Sitz mit verstellbarer Rückenstütze - Genfer Autosalon 1968

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Volvo 144 (1967) - Blick ins Interieur aus ungewohnter Perspektive

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Volvo 144 (1968) - dynamische Fortbewegung

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Volvo 144 (1968) - gerne auch von Frauen gefahren

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Volvo 144 (1968) - Interieur der DL-Ausführung

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Volvo 144 (1967) - galant zum Ausstieg gebeten

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Volvo 144 (1970) - schöne Farbe für den Volvo

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Volvo 144 (1971) - bereits mit Querstab im Kühlergrill

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Volvo 144 (1971) - DL-Ausführung, Armaturenbrett

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Volvo 144 (1973) - Facelift mit kräftigen Stossfängern

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Volvo 144 (1971) - Heck der GL-Ausführung

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Volvo 144 (1971) - zusammen mit dem zweitürigen 142

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Volvo 144 (1972) - nach dem Facelift, GL-Ausführung

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Volvo 144 (1974) - auch bei Regen ein sicheres Auto

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Volvo 144 (1974) - der praktische Kamerad

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Volvo 144 (1974) - erneut umgestylter Kühlergrill

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Volvo 145 (1968) - auch in unwegsamem Gelände zuhause

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Volvo 145 (1968) - die Amerikaner mochten ihn auch

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Volvo 145 (1968) - Familien-Transportmittel

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Volvo 145 (1968) - noch mit geteilter Seitenscheibe hinten

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Volvo 145 (1968) - praktisch im Sommer und im Winter

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Volvo 145 (1969) - praktisches Familienauto

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Volvo 145 (1970) - auch der Kombi war als Taxi beliebt

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Volvo 145 (1970) - Express-Variante als Taxi

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Volvo 145 (1970) - für die Familie mit Hund

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Volvo 145 (1970) - noch mit der geteilten Scheibe hinten

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Volvo 145 (1971) - mit neu gestaltetem Kühlergrill

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Volvo 145 (1971) - viel Platz und ebener Ladeboden

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Volvo 145 Express (1970) - der Hochdach-Kombi

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Volvo 145 Express (1971) - als Krankenwagen

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Volvo 145 (1972) - auch für Bootsbesitzer

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Volvo 145 (1972) - zusammen mit der Limousine 144

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Volvo 145 Combi (1973) - in mehreren Ausführung und auch mit Hochdach erhältlich - am Genfer Automobilsalon von 1973

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Volvo 145 (1973) - für die Fahrt zum Segelboot

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Volvo 145 (1973) - mit den runden Scheinwerfern

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Volvo 145 (1974) - Ausstattung der DL_Variante

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Volvo 145 (1974) - Express-Variante als Taxi

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Volvo 145 (1974) - im Vergleich zur Limousine 144 und zur Sechszylindervariante 164

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Volvo 164 (1968) - der erste gebaute Sechszylinder auf Basis des 144 - man sieht den technischen Manager Svante Simonsson (links) und CEO Gunnar Engellau

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Volvo 164 (1968) - Produktion in der Torslanda-Fabrik

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Volvo 164 (1970) - mit der B30E-Maschine

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Volvo 164 (1972) - verlängerte Front und gleichgebliebener Innenraum

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Volvo 240 GL (1976) - der Nachfolger des 144

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Volvo 240 GLE (1976) - der Nachfolger des 145

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Volvo 240 GLT (1975) - der Nachfolger des 145

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Volvo P220 (1964) - auch vom Amazon gab es einen Fünftürer

Sie haben nur

8 von 165

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Zusammenfassung

Lange vor Opel Zafira und VW Touran gab es bereits «normale» Autos mit sieben Sitzen und zwar als Kombi. Eines dieser praktischen Vielzweckautomobile war der Volvo 145, gebaut von 1967 bis 1974. Der geräumige Wagen war besonders bei Handwerkern und Familien sehr beliebt und man sieht ihn bis heute im Alltagsverkehr, dabei sind schon über 50 Jahre seit seiner Präsentation vergangen. Dieser Bericht portraitiert einen Volvo 145 von 1972 und erzählt die Geschichte des nützlichen Schweden.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Vorgeschichte
Auf Sicherheit getrimmt
Der Fünftürer
Effiziente Kontinuität
Praktisch
Ausreichendes Temperament
Ganz schön langlebig
Noch erfolgreicherer Nachfolger
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 9min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Lange vor Opel Zafira und VW Touran gab es bereits «normale» Autos mit sieben Sitzen und zwar als Kombi. Citroën hatte in der DS/ID-Baureihe ein derartiges Fahrzeug im Angebot, Saab mit dem Modell 95, Peugeot mit dem 504, Mercedes-Benz später mit dem T-Modell der Baureihe 123. Auch Volvo offerierte sieben Sitzplätze, als man den Kombi namens 145 vor fast genau 50 Jahren auf den Markt brachte. Bereits 1960, da war der Volvo Amazon gerade einmal vier Jahre auf dem Markt, teilte Volvo-Chef Gunnar Engellau die Zielsetzungen für eine neue Modellreihe seinen Ingenieuren mit. Der neue Volvo solle etwa gleich schwer und ähnlich teuer wie der Amazon werden, aber etwas grösser und geräumiger als sein Vorgänger sein. Zudem müsse er hohe Sicherheits- und Komfortanforderungen erfüllen, gleichzeitig aber den Radstand von Amazon und PV 544 übernehmen.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von Ru******

19.06.2018 (13:42)

Antworten

Danke für den Bericht über den Volvo der 140er Serie. Leider sind doch einige Fehler mit drin, z.B. kam der B20 Motor nicht 1969, sondern im August ´68. Dieser leif allerdings ganz erheblich rauher als der schöne, sehr ruhige und noch deutlich langlebigere B18 mit 75 PS, und die 82 PS des B20 boten kaum bessere Fahrleistungen. Beim S-Modell blieb es sowieso bei beiden Modellen bei 100 PS. Auch das "neue" Lenkrad des 72er Modells war nicht neu, sondern witzigerweise der Rückgriff auf das alte Lenkrad des Amazon der Version ab 8/66. Und das wiederum nur für ein Jahr lang, eben im 72er Modell (zu hohe Restbestände?). Das Bild des Nachfolgers 240 (als GLT) ist keines von 1975, sondern mindestens eines von 8/83. Der erste 240er (von 8/74 bis 7/78) sah noch ganz anders aus, soz. ein "Elchgesicht", mit riesiger Lippe (Stoßstange) und seinen runden Glupschaugen. Den fanden manche sehr häßlich und andere sehr lustig!

Heute ist ein 140er der ersten Serie, also als B18 von ´66 bis 7/68 ein extrem seltenes Auto, es gibt viel weniger davon als vom immerwährenden Amazon oder von der 140er Serie von 8/70 bis 7/72. Die beiden letzten Baujahre ´73 und ´74 des 140 sind eigenltich keine 140er mehr, sie wurden successive zum 240er weiterentwickelt.

Viele Grüße von einem frühen Volvo 142 Bj.67, der mit seinen riesigen, zweistufigen Ausstellfenstern hinten und der tollen, direkten und doppelten (li./re.) Fußraumbelüftung vorne ein kühles Auto im Sommer ist!

von fb******

19.06.2018 (21:36)

Antworten