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VW Polo – Mit 50 ist der kleine Bruder erwachsen geworden

Erstellt im Jahr 2025

Leselänge 14min

Text:

Martin Sigrist

Fotos:

Paul Krüger

23

Archiv der Automobil Revue

8

Volkswagen

5

Audi AG

2

Volkswagen AG

1

Werk/ Volkswagen

1

Hallo Fahrerlager

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Volkswagen / Werk

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Volkswagen Presse

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VW Polo L (1975) – Kompakt: mit 3,50 m über 20 cm kürzer als der Golf bei nur 6,5 cm kürzerem Radstand

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VW Polo L (1975) – "Ozeanicblau" war einer von sieben erhältlichen Farbtönen

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VW Polo L (1975) – Die minimal eingezogene Heckscheibe findet sich auch am Golf

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VW Polo L (1975) – "Ozeanicblau" war einer von sieben erhältlichen Farbtönen

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VW Polo L (1975) – "Ozeanicblau" ist genau die richtige Farbe für eine Fahrt zum Freibad

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VW Polo L (1975) – Bereits nach eineinhalb Jahren hatte er den Audi 50 in den Stückzahlen übertroffen

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VW Polo L (1975) – Mit nur 1,56 m Breite sollte ein Parkplatz eigentlich genügen

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VW Polo L (1975) – Parkplatzprobleme? Gibt es mit dem Polo nicht. Hier könnte es ruhig etwas voller sein

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VW Polo L (1975) – Serienmässig für Polo L: seitliche Zierleiste und Gürtelreifen auf 13-Zoll-Rädern

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VW Polo L (1975) – Bertones Beitrag: die kreisrunde Zwangsentlüftung und der Aufschwung hinter der seitlichen Zierleiste

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VW Polo L (1975) – Verwechslungsgefahr: Viele hielten die Entlüftungsöffung anfangs für den Tankstutzen

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VW Polo L (1975) – Statt einer grossen Radkappe gibt es fünf kleine für Radnabe und -bolzen

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VW Polo L (1975) – Statt 5.50-Diagonalreifen auf Zwölfzoll-Rädern trägt der Polo L serienmässig Gürtelreifen, hier im Format 145 SR 13

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VW Polo L (1975) – Beim Polo L serienmässig, beim Basis-Polo nur gegen Aufpreis: Rückfahrscheinwerfer

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VW Polo L (1975) – Nur im ersten Jahr stand auch der Marken- über dem Modellnamen

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VW Polo L (1975) – Familienähnlichkeit: runde Scheinwerfer und rechteckige Blinker wie beim Golf

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VW Polo L (1975) – Mehr Lametta: Der Polo L trägt neben verchromten Stossfängern auch eine Zierleiste um den Kühlergrill

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VW Polo L (1975) – Flachglas: Der Rückspiegel ist nicht asphärisch gewölbt und bildet das Geschehen hinter dem Polo entsprechend gross ab

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VW Polo L (1975) – Statt eines rechten Aussenspiegels gibt's nur einen Blindstopfen

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VW Polo L (1975) – Nicht auf Augenhöhe: Der Tankverschluss sitzt vor dem rechten Hinterrad

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VW Polo L (1975) – Die heizbare Heckscheibe gehörte beim Polo L zur Serienausstattung. Der Jubiläumsaufkleber kam erst 50 Jahre später drauf

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VW Polo L (1975) – Beim Basis-Polo waren die Stossfänger silbern lackiert und die Zierleiste um den Kühlergrill gleich ganz entfallen

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VW Polo L (1975) – Noch ein Luxusdetail: Beifahrertürgriff mit eigenem Schlüsselloch

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Audi 50 (1974) - Eine frühe Stilstudie des kleinen Audi

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Audi 50 (1974) - Der kleine Audi war Teil der Erneuerung des VW-Konzerns zwischen 1972 und 1975

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Audi 50 (1974) - Schnittbild

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VW Derby (1979) - Die Stufenheckversion des Polo nach der ersten Modellpflege

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VW Polo N (1975) - Der Standard-Polo hatte lackierte statt verchromte Stossfänger

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VW Polo (1975) - Ein früher Polo in freier Wildbahn

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VW Polo (1975) - Erstes Faltblatt zeigt die bunte Farbenpalette des neuen VW

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VW Polo (1975) - Rot dominierte diese Doppelseite des Polo-Prospekts

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VW Polo GLS (1977) – zusammen mit seinem Stufenheck-Bruder Derby GLS

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VW Polo (1975) - vom Bruder Audi 50 abgekupfert, mit 900-cm3-Motor als Benjamin in der VW-Palette - Genfer Automobilsalon 1975

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VW Polo L (1975) - das besser ausgestattete Modell

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VW Polo L (1978) – der Kleinwagen als Fotomodell und -requisit

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VW Polo (1975) - freundliches Interieur mit Pied-de-poule-Sitzbezug, Preis 9385 Franken - Genfer Automobilsalon 1975

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VW Polo GLS (1976) - Werbung - Mit mehr PS und Komfort

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VW Polo (1975) - in der Werbung - wenig Kosten, viel Vergnügen

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VW Polo (1975) - auf dem Cover von "auto motor und sport"

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VW Polo Formel E (1979) - mit langem vierten Gang zum Benzinsparen

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VW Polo GT (1980) - die sportliche Version

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VW Polo (1975) – Heck

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VW Polo (1975) – mit nur 3,5 m Länge sehr wendig

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VW Polo (1975) – Komfort im Innenraum

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VW Polo (1975) – Durchsichtszeichnung

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VW Polo (1975) – Durchsichtszeichnung

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VW Polo (1975) – Normalausführung (vorne) und L-Version (hinten)

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VW Polo (1975) – bietet Platz für fünf Personen

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VW Polo (1975) – beim Basismodell war die Rücksitzbank nicht klappbar

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VW Polo L (1975) – mit deutlich mehr Chromschmuck und Gürtelreifen

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VW Polo (1975) – von vorne

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VW Polo (1975) – Silhouette

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VW Polo (1975) – Armaturenbrett

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VW Polo (1975) – löst auch grössere Transportprobleme

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VW Polo (1975) – mit 0,9-l-Motor mit 40 PS Leistung

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VW Polo (1975) – Cockpit

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VW Polo (1975) – Abmessungen

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VW Polo (1975) – Blick auf die Vorderradaufhängung

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VW Golf (1978) – zusammen mit Polo, Derby, Scirocco und Passat auf dem Entwicklungsgelände in Ehra-Lessien

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Audi 50 (1974) - neben dem noch in Entstehung begriffenen VW Polo?

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Audi 50, Polo und Golf retteten VW vor dem drohenden aus. Aber zunächst fuhr das Unternehmen fast eine Milliarde DM Verluste ein.

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Ungewisse Zukunft - Das Thema Ölkrise beherrscht im Winter 1973:74 die Schlagzeilen der Fachpresse

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Audi 80 inszeniert in damaliger Werbung

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Fiat Ritmo (1978) - Styling-Zentrum; Projekt X 1/38; Vorbereitung der Fiat Ritmo Modelle

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Volkswagen Golf: Links der Designentwurf und rechts die Serienversion

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VW 1300 (1969) - Werbung - da weiss, man was man hat

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VW EA 266 (1969) - der Porsche-Mittelmotor-Limousinen-Prototyp

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VW 1200 (1971) - Sparkäfer für weniger als 7000 Franken im Jahre 1971

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VW ID.Polo (2026) – Volkswagen kehrt zur alten Namensgebung auch bei den Elektromodellen zurück

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VW Polo L (1975) – "Ozeanicblau" war einer von sieben erhältlichen Farbtönen

VW Polo L (1975) – Die minimal eingezogene Heckscheibe findet sich auch am Golf

VW Polo L (1975) – "Ozeanicblau" war einer von sieben erhältlichen Farbtönen

VW Polo L (1975) – "Ozeanicblau" ist genau die richtige Farbe für eine Fahrt zum Freibad

VW Polo L (1975) – Bereits nach eineinhalb Jahren hatte er den Audi 50 in den Stückzahlen übertroffen

VW Polo L (1975) – Mit nur 1,56 m Breite sollte ein Parkplatz eigentlich genügen

Zusammenfassung

Audi hatte Ende der 1960er-Jahre eine bemerkenswerte Dynamik entwickelt. Unter Chefentwickler Ludwig Krauss entstanden in Ingolstadt die grundlegenden Elemente, die dereinst VW vor dem Untergang retten würden. Den untersten Abschluss der VW-Runderneuerung bildete 1975 der VW Polo. Auch er war ein Kind der Audi-Entwicklung und zunächst nichts weiter als ein abgespeckter Audi 50.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Von NSU zu Audi und weiter nach Wolfsburg
Erstmal gehoben, dann basic
Aufgerückt in die Jetzt-Zeit
Kritik ernst genommen
Das Ende der Krise
Kurz und gut

Geschätzte Lesedauer: 14min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Die Dynamik bei Audi Ende der 1960er-Jahre lässt einem staunen. Zehn Jahre später ist klar: Im Prinzip hat die kleine Tochter die grosse Mutter, den VW-Konzern gerettet, das gilt zumindest in Punkto technischer Entwicklungen und bei der Modellgestaltung. Die modernen, wassergekühlten Motoren, kombiniert mit Frontantrieb, bildeten die Basis für ein zeitgemässes Antriebskonzept für VW nach der Ära der luftgekühlten Boxermotoren im Heck. Der Passat war, als Derivat des Audi 80, genau das richtige Auto zur richtigen Zeit und auch der Golf profitierte in hohem Mass von den Grundlagenarbeiten aus Ingolstadt. Ebendort hatte das Team von Ludwig Krauss gegen den Willen der Konzernleitung in Wolfsburg erstmal eine neue Mittelklasse-Limousine entwickelt. Den ersten Audi 100. Dieser sollte nicht nur die Audi-Entwicklungsabteilung retten. Nach der Auto Union mit Audi folgte Ende 1969 NSU unter das Dach von VW. Und auch dort zeigte man eine ausserordentliche Dynamik. Der erste «VW» mit wassergekühltem Motor, vorne längs um 15 Grad geneigt eingebaut, war 1970 der als NSU angekündigte, kurz vor der Lancierung in VW umbenannte K70, doch unterhalb desselben stand auch ein Nachfolger des Prinz in der Entwicklung, intern hiess dieser Wagen NSU K50.

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VW Polo L (1975) – "Ozeanicblau" war einer von sieben erhältlichen Farbtönen

VW Polo L (1975) – Die minimal eingezogene Heckscheibe findet sich auch am Golf

VW Polo L (1975) – "Ozeanicblau" war einer von sieben erhältlichen Farbtönen

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VW Polo L (1975) – Bereits nach eineinhalb Jahren hatte er den Audi 50 in den Stückzahlen übertroffen

VW Polo L (1975) – Mit nur 1,56 m Breite sollte ein Parkplatz eigentlich genügen

Quelle:

von mo******

10.10.2025 (23:33)

Antworten

Auch der Polo ist 50 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch, Volkswagen! :-)

von ge.go

03.10.2025 (15:05)

Antworten

Da dürfte ein Irrtum vorliegen: Der aktuelle 5-Zylindermotor trägt die Nummer EA 855 bzw. EA 855evo, der aus dem EA 828 entstanden ist.
Übrigens: der erste Audi 80 erhielt seinerzeit die Nummer EA 838. Diese Tatsache spricht gegen das Argument, dass in den 70er Jahren keine hohen EA-Nummern verwendet wurden. Es scheint damals Brauch gewesen zu sein, dass die EA-Nummern für Entwicklungsprojekte scheinbar wild durcheinander vergeben wurden.

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