Porsche 356 Speedster – Reinheitsgebot
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Zusammenfassung
Im Jahr 1954 präsentierte Porsche eine neue Variante des 356, die auf jeglichen Komfort verzichtete, dafür aber auch sportlicher und günstiger war, den Speedster. Zielmarkt waren die Amerikaner, Steigbügelhalter aber in einem gewissen Sinne die Schweiz und Österreich. Und was damals niemand für möglich gehalten hätte, passierte. Der Speedster wurde ein Erfolg und ist heute ein Mehrfaches der anderen 356-Versionen von damals wert. Dieser Artikel erzählt die Geschichte des 356 Speedsters, vermittelt Fahreindrücke und zeigt die verschiedenen Modelle auf vielen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Für die Amerikaner
- Richtig im zweiten Anlauf
- Leichter = Schneller
- Evolution im Einklang mit den übrigen Typen
- Halbherziger Ersatz
- Freude am Fahren
- Zur Stilikone geworden
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Natürlich hatten Ferdinand Porsche und sein Sohn Ferry gute Ideen, aber ohne Enthusiasten aus der Schweiz und aus Österreich, wäre daraus vermutlich nicht die Erfolgsgeschichte geworden, die wir heute kennen. Der Zürcher von Senger kaufte beispielsweise den ersten Sportwagen, der den Namen Porsche trug, und Schweizer sorgten auch für die Anschubfinanzierung bei der Produktion des Serienmodells 356. Ein anderer Schweizer, Heinrich Sauter, löste mit der für ihn gebauten Sportversion des 356 den Gedankenanstoss aus, der indirekt zum Porsche 356 Speedster führte. Es war aber ein Österreicher, der für den notwendigen Innovationsdruck sorgte. Maximilian Hoffmann war in den USA erfolgreich als Autoimporteur, hatte den Mercedes-Leuten schon beigebracht, was die Amerikaner gerne kaufen und wurde im Herbst 1950 auch bei Porsche vorstellig. Ein Auto für die heimkehrenden GIs sollten die Stuttgarter bauen, einfach, schnell und günstig.
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- Porsche 356 Carrera 1500 GS Speedster by Reutter (1955), Nicht verkauft
- Porsche 356 Pre-A 1500 Speedster (1955), Nicht verkauft
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