Jensen C-V8 - ein unkonventioneller Kunststoff-Sportwagen und seine Verbindung zu Monteverdi
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Zusammenfassung
Zwischen 1962 und 1966 baute die Firma Jensen 499 Exemplare des Sportwagens C-V8 mit Chrysler-V8-Motor und Kunststoffkarosserie. Peter Monteverdi, selber Sportwagenbauer, importierte die englischen Coupés in die Schweiz, ein Fahrzeug fuhr er gar selber. Genau dieser Wagen wird in diesem Artikel beschrieben und auf vielen Bildern, ergänzt um Archivaufnahmen und Verkaufsprospekte gezeigt.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Vom Garagenbetrieb zum Sportwagen-Import
- Jensens Beiträge zum Automobil
- Individuell und wertvoll
- Drei Jensen C-V8 für die Schweiz
- Monteverdis besonderer C-V8
- Vom Jensen zum Monteverdi Hi Speed
- Aus Blau wird Gold
- Restaurierung über ein Jahrzehnt
- Nach zehn Jahren fertig
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Peter Monteverdi war vor allem bekannt für seine eigenen Sportwagen, er war aber auch Händler, Garagist und Importeur. Und so übernahm er neben dem Import von Ferrari u.a. auch Sportwagen der Marke Jensen in sein Verkaufsprogramm auf. Und dies mit sichtbaren Folgen auf seine späteren Monteverdi-Sportwagen. Peter Monteverdi, geboren im Jahr 1934 in Basel, wuchs mit Automobilen auf. Sein Vater war Inhaber einer erfolgreichen Garage in Binningen bei Basel. So kam es nicht von ungefähr, dass der Sohn Automechaniker wurde und seine Lehrzeit bei Saurer absolvierte. Er war gerade 20 Jahre alt, als sein Vater verstarb, und wurde damit zum Garageninhaber. Sport- und Rennwagen waren seine Passion und er baute unter der Marke MBM unter anderem ein Sportcoupé, eine Barchetta und Formel-Autos, insbesondere erfolgreiche Formel-Junior-Monoposti.
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