Doppelstuhl für Kurvenlust - VW-Porsche 914 im (historischen) Test
Zusammenfassung
Man kündigte den VW-Porsche 914 als einen Sportwagen fürs Volk und nannte ihn Volksporsche. Sein Image sollte dem seines "großen Bruders" nicht nachstehen, doch auch ein finanzschwächerer Käuferkreis sollte ihn sich leisten können. Dass dies nicht ganz gelungen war, dies zeigte der Test von damals. Dieser Artikel gibt den Originalwortlaut des damaligen Testberichts wieder und zeigt den VW-Porsche auf vielen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Mittelmotor voran
 - Das gute Stück
 - Keine Stabilisatoren
 - Herrschender Drehzahlmesser
 - Nur Fliegen ...
 - Zu kostspielig?
 - Vergleich mit der Konkurrenz
 
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Man kündigte ihn an als einen Porsche fürs Volk und nannte ihn Volksporsche. Sein Image sollte dem seines "großen Bruders" nicht nachstehen, doch auch ein finanzschwächerer Käuferkreis sollte ihn sich leisten können. Bis jetzt hat sich jedoch gezeigt, daß weder Image noch Preis zufriedenstellend sind. Was übrigblieb, ist ein allerdings solider, aber teurer Spaß für junge Leute und Kurvenenthusiasten. Die Konzeption eines modernen Sportwagens verlangt einen Mittelmotor. Nach langen Erfahrungen hat man herausgefunden, daß die Straßenlage eines derart konzipierten Autos unschlagbar ist. Auch beim VW-Porsche beschritt man diesen Weg, der allerdings mit vielen Zugeständnissen an Innenraum und Komfort gepflastert ist.
Dieser Artikel ist registrierten Lesern vorbehalten.
Melden Sie sich doch schnell an oder registrieren Sie sich innert Sekunden kostenlos.
Bilder zu diesem Artikel





































































































































Kommentare