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VW oder Porsche 914-6 - nach dem Starten des Motors gibt es keine Zweifel mehr ...

Erstellt am 29. Juni 2016

Leselänge 6min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Balz Schreier

23

Bruno von Rotz

18

Archiv Porsche AG

9

Photo Archives Heuliez / D. Pagneux

2

Werk / Giugiaro / ItalDesign

2

Klaus D. Lehmann-Gräve

1

Archiv

27

Balz Schreier

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Bruno von Rotz

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Werk / Giugiaro / ItalDesign

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Klaus D. Lehmann-Gräve

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Porsche 914-6 (1970) - nicht ganz vier Meter lang

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Porsche 914-6 (1970) - die Fuchsfelgen waren nicht Serienausstattung

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Porsche 914-6 (1970) - agiles Fahrverhalten war durch die Mittelmotorbauweise sichergestellt

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Porsche 914-6 (1970) - damals dachte noch niemand an Tagfahrlicht

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Porsche 914-6 (1970) - die aufgeklappten Scheinwerfer schmeicheln der Linie nicht

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Porsche 914-6 (1970) - auf Landstrassen ein angenehmer Begleiter

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Porsche 914-6 (1970) - wenn das Dach demontiert ist, verströmt er fast Cabrioletfreuden

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Porsche 914-6 (1970) - ... und vom Heck her tönt der Sechszylinder-Boxermotor

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Porsche 914-6 (1970) - sah aus wie kein anderes Auto

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Porsche 914-6 (1970) - nur ein kleiner Teil der Produktion erhielt den Sechszylindermotor

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Porsche 914-6 (1970) - konnte damals einem 911 T davonfahren

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Porsche 914-6 (1970) - strikt ein Zweisitzer

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Porsche 914-6 (1970) - wirkt recht kantig von vorne

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Porsche 914-6 (1970) - die Gestaltung bot aerodynamische Vorteile gegenüber dem 911

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Porsche 914-6 (1970) - Front und Heck sind formlich ähnlich gestaltet

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Porsche 914-6 (1970) - kein Fastback

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Porsche 914-6 (1970) - mit geschlossenen Schlafaugen

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Porsche 914-6 (1970) - mit geöffneten Schlafaugen

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Porsche 914-6 (1970) - breites und gradliniges Heck

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Porsche 914-6 (1970) - gute Platzverhältnisse für zwei Personen, notfalls konnte ein Dritter in der Mitte sitzen

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Porsche 914-6 (1970) - das Lenkrad steht sportlich steil

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Porsche 914-6 (1970) - komplett instrumentiert, das Lederlenkrad kostete Aufpreis

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Porsche 914-6 (1970) - langer Schalthebel, die Schaltpräzision der 911-er-Modelle konnte der 914 aber nicht bieten

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Porsche 914-6 (1970) - eindeutig beschriftete Schalter

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Porsche 914-6 (1970) - Mittelkonsole für das teure Modell

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Porsche 914-6 (1970) - die Uhren kannte man aus dem 911

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Porsche 914-6 (1970) - Porsche-Wappen im Lenkrad

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Porsche 914-6 (1970) - der Drehzahlmesser ist grösser als die anderen beiden Instrumente

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Porsche 914-6 (1970) - der Drehzahlmesser sitzt sportlich im Zentrum

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Porsche 914-6 (1970) - Öltemperatur und Tankanzeige

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Porsche 914-6 (1970) - roter Bereich ab 6400 Umdrehungen

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Porsche 914-6 (1970) - Tacho bis 250 km/h, schneller als knapp über 200 km/h lief er aber nicht

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Porsche 914-6 (1970) - Dreiwellen-Radio von damals

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Porsche 914-6 (1970) - der Motor ist unter dem grossen Luftfiltergehäuse kaum zu erkennen

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Porsche 914-6 (1970) - seitlicher Blick auf den Motor - des Mechanikers Freude war diese Platzierung nicht

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Porsche 914-6 (1970) - Weber-Vergaser für den Zweiliter-Boxermotor

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Porsche 914-6 (1970) - je einen Weber-Dreifach-Vergaser 40 IDT-PS pro Zylinderbank

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Porsche 914-6 (1970) - wo Porsche draufstand, war auch Porsche drin

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Porsche 914-6 (1970) - breite Rückleuchten

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Porsche 914-6 (1970) - das Dach findet Platz im hinteren Kofferraum

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Porsche 914-6 (1970) - das Typenschild "914-6" adelt den Volkssportwagen zum Spitzensportler

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VW-Porsche 914 (1969) - ausgestellt auf dem Karmann-Stand bei der IAA 1969

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VW-Porsche 914 (1969) - strikt zweisitzig

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VW-Porsche 914 (1970) - der Kofferraum schluckt einiges

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VW-Porsche 914 (1970) - Präsentation mit attraktiver Unterstützung

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VW-Porsche 914 (1973) - für sein sicheres und sportliches Fahrverhalten gerühmt

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VW-Porsche 914/6 (1971) - mit dem Motor aus dem 911 T 110 PS stark

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VW-Porsche 914 (1971) - mit Fünfganggetriebe und Sportmatic erhältlich - Abbildung aus einem Verkaufsprospekt

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VW-Porsche 914 (1971) - Gemeinschaftsproduktion von Volkswagen und Porsche - Abbildung aus einem Verkaufsprospekt

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VW-Porsche 914-6 (1969) - der Porsche-Sechszylinder ist auch in der Typenbezeichnung ersichtlich

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Porsche 914-6 (1970) - flache Front dank Klappscheinwerfern

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VW-Porsche 914 (1971) - Stauraum gibt es vorne und hinten - Abbildung aus einem Verkaufsprospekt

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Porsche 914-6 (1970) - für die schnelle Kurvenfahrt gebaut

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Porsche 914 (1971) - auf dem Verkaufsprogramm 1971 zusammen mit dem 911 T abgebildet

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VW-Porsche 914 (1971) - der Sechszylinder 914 6 im Vergleich zum Porsche 911 T

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VW-Porsche 914-6 (1970) - Durchsichtszeichnung der Sechszylindervariante

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VW-Porsche 914 (1969) - Durchsichtszeichnung

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VW-Porsche 914 (1970) - Vorderansicht

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VW-Porsche 914/2.0 (1972) - der vordere Kofferraum schluckt nur kleine Gepäckstücke

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VW-Porsche 914 (1970) - die herausragenden Scheinwerfer

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VW-Porsche 914 (1972) - Felge aus Aluminium

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Porsche 914-6 (1969) - schöne Farbkombination

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Porsche 914-8 (1969) - Ferry Porsche mit seinem VW-Porsche 914-8 auf dem Schüttgut in Zell am See

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VW-Porsche 914 (1971) - Werbeillustration

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Porsche 911 Targa (1972) - die beiden Targas von Porsche, im Hintergrund der 914

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Porsche 914/6 (1970) - die Varianten mit dem Zweiliter-Sechszylinder-_CMYK

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VW-Porsche 914 (1970) - Werbung - sparsamer als alle, die er überholt

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Porsche 914 (1970) - Werbung - warum der Porsche 914 weder vorne noch hinten einen Motor hat

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Elke Sommer anfangs 70er Jahre am Nürburgring

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VW-Porsche 914 1.7 (1972) - zusammen mti dem Porsche 911 E 2.4

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VW-Porsche 914 1.7 (1970) - in sattem Orange

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VW-Porsche 914 (1972) - zusammen mit 911 Targa und Coupé (v. r. n. l.)

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VW-Porsche 914/6 (1970) - auf dem Recaro-Stand - an der Retro Classics 2016

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Porsche 914 (1971) - Rennversion des 914 6 mit Verbreitungen

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Porsche 914/6 (1970) - Willi Nolte - 300km Nürburgring 1970

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VW-Porsche 914 (1972) - die beiden Kofferräume ergänzen sich zu 370 Liter Volumen - genug auch für viel Reisegepäck

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VW-Porsche 914/6 (1971) - 'Hispano-Alemán' von Frua auf Basis eines 914/6 für den spanischen Importeur entwickelt

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VW-Porsche 914/6 Tapiro (1970 - einer der ersten derartig keilförmigen Sportwagen

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VW-Porsche 914/6 Tapiro (1970 - an der Auto Expo 1971 in den USA

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Porsche 914/6 (1969) - Sonderkarosserie von Heuliez, an der Versteigerung von Artcurial in Le Mans 2012 für 42'889 Euro verkauft

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Porsche 914/6 (1969) - Sonderkarosserie von Heuliez, an der Versteigerung von Artcurial in Le Mans 2012 für 42'889 Euro verkauft

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VW-Porsche 914/6 Murene (1970) - Spezialkarosserie von Heuliez

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VW-Porsche 914 (1970) - Graf Goertz entwarf dieses Einzelstück eines rassig eingekleideten 914

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Porsche 914-6 (1970) - agiles Fahrverhalten war durch die Mittelmotorbauweise sichergestellt

Porsche 914-6 (1970) - damals dachte noch niemand an Tagfahrlicht

Porsche 914-6 (1970) - die aufgeklappten Scheinwerfer schmeicheln der Linie nicht

Porsche 914-6 (1970) - auf Landstrassen ein angenehmer Begleiter

Porsche 914-6 (1970) - wenn das Dach demontiert ist, verströmt er fast Cabrioletfreuden

Porsche 914-6 (1970) - ... und vom Heck her tönt der Sechszylinder-Boxermotor

Zusammenfassung

Im Jahr 1969 stellten Volkswagen und Porsche den gemeinsam vermarkteten VW-Porsche 914 vor, den es mit Vierzylinder-1,7-Liter Motor von VW und Zweilter-Sechszylinder-Boxermaschine von Porsche gab. Die Porsche-Version war rund 60% teurer, bot aber auch Fahrleistungen, wie es der 911 nicht besser konnte. Die Testfahrer waren begeistert, aber die Kunden griffen nur zaghaft zu, so dass nach drei Jahren ein einfacherer Ersatz bereitgestellt wurde. Dieser Fahrbericht geht dem Porsche 914-6 auf den Grund, zeigt ihn auf vielen aktuellen und historischen Bildern und im Verkaufsmaterial.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Der Volks-Porsche
Die schärfere Variante von Porsche
Auf der Höhe der Zeit
Sparsam
Nicht schön genug?
Wenig Erfolg für das Spitzenmodell
Porsche-Feeling
Kein Leisetreter
Immer noch im Schatten des 911?
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Ein Volks-Porsche sollte er werden und als solcher hatte er auch Erfolg, mit einem Vierzylinder-Motor von Volkswagen vor der Hinterachse. Für den ambitionierten Sportfahrer aber bot Porsche auch eine Variante mit Sechszylinder-Boxermotor und damit konnte man auch die 911-Fahrer ärgern. Trotzdem blieben sie selten. Bereits im Frühling 1969 kündigten Volkswagen und Porsche ihren gemeinsamen Sportwagen an, doch die Entwicklung hatte natürlich Jahre vorher Mitte der Sechzigerjahre begonnen. Volkswagen beabsichtigte einen Nachfolger für den Karmann-Ghia nachzuziehen, während Porsche eine Alternative zum Porsche 912, der sich nicht sehr gut verkaufte, suchte.

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Porsche 914-6 (1970) - agiles Fahrverhalten war durch die Mittelmotorbauweise sichergestellt

Porsche 914-6 (1970) - damals dachte noch niemand an Tagfahrlicht

Porsche 914-6 (1970) - die aufgeklappten Scheinwerfer schmeicheln der Linie nicht

Porsche 914-6 (1970) - auf Landstrassen ein angenehmer Begleiter

Porsche 914-6 (1970) - wenn das Dach demontiert ist, verströmt er fast Cabrioletfreuden

Porsche 914-6 (1970) - ... und vom Heck her tönt der Sechszylinder-Boxermotor

Quelle:

von ho******

06.09.2022 (16:17)

Antworten

Schade, wenn hier mit Unterstellungen Poltik-Hick-Hack betrieben/versucht wird. Vielleicht fordert noch irgend jemand mehr Tests von Lastenfahrrädern. Im Ernst jetzt: Wer Zwischengas bewußt falsch verstehen will, der findet sicher andere Plattformen, wo er politisch Kleingeld machen kann. Danke für den herzhaften Testbericht und an das Team: Bitte weiter so. Vielen Dank aus Österreich.

von kd******

20.10.2020 (12:17)

Antworten

... sagen wir autointeressierten magazin! ohne kopf liest sich schlecht. und rot (besser grün) kann man dabei trotzdem bleiben.

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