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Der lange Weg zum Triumph TR4 – TRS, Sabrina und Co

Erstellt am 10. April 2020

Leselänge 6min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

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Triumph TRS (1961) - die Weiterentwicklung für den Einsatz bei den 24 Stunden von Le Mans im KJahr 1961, optisch fast unverändert gegenüber dem Vorjahr

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Triumph TR 4 (1961) - Vorderansicht des Pressewagens

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Triumph TR 3 (1956) - viel Offenheit und optimale Rundumsicht

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Triumph TR 3 (1956) - der Vorgänger des TR 4

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Triumph TR 3 (1956) - der Vorgänger des TR 4

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Triumph Michelotti Vignale (1958) - gezeigt am Autosalon von Genf im Jahre 1958 nahm dieser Michelotti-"Traumwagen" gewisse Züge des kommenden TR 4 vorweg

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Triumph 2000 'Italia' Vignale (1958) - ausgestellt am Turiner Automobilsalon 1958 - die Form wurde für die Serie nochmals deutlich überarbeitet

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Triumph Italia (1959) - Vorserienfahrzeug am Genfer Automobilsalon von 1959, auf dem Stand von Vignale

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Triumph Italia Vignale (1959) - die ebenfalls von Michelotti gezeichnete Coupévariante 'Italia'

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Triumph TRS (1960) - der Rennwagen für Le Mans 1960 mit Kunststoff-Karosserie

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Triumph TRS (1960) - Blick auf den Vierzylindermotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen, genannt 20X-Sabrina beim Le-Mans-Einsatz 1960

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Triumph TRS (1960) - der 20X-Sabrina-Doppelnockenwellen-Motor für Le Mans 1960

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Triumph TRS (1960) - die beiden Rennwagen bei den 24 Stunden Le Mans 1960, die wegen zu geringer Distanz nicht gewertet wurden

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Triumph TRS (1960) - Einsatz bei den 24 Stunden von Le Mans 1960

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Triumph TRS (1960) - in voller Fahrt bei den 24 Stunden von Le Mans 1960

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Triumph TRS (1960) - Regen-Stimmung bei den 24 Stunden von Le Mans 1960

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Zwei Triumph TRS auf der Hunaudières in Le Mans 1961

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Triumph TRS (1961) - Conrero-Weiterentwicklung mit elegantem Michelotti-Kleid

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Triumph TR4 (1961) - Präsentation an der IAA Frankfurt 1961

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Triumph TR 4 (1961) - gradlinig und ein interessantes Amalgan aus italienischen und englischen Design-Anleihen

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Triumph TR 4 (1961) - hervorragend gelungen von Michelotti

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Triumph TR4 (1962) - Blick ins Interieur, am Genfer Autosalon 1962

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Triumph TR 4 (1961) - Chassis und Motor von vorne gesehen

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Triumph TR 4 (1962) - Sicht auf das nackte Chassis

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Triumph TR 3 (1956) - viel Offenheit und optimale Rundumsicht

Triumph TR 3 (1956) - der Vorgänger des TR 4

Triumph TR 3 (1956) - der Vorgänger des TR 4

Triumph Michelotti Vignale (1958) - gezeigt am Autosalon von Genf im Jahre 1958 nahm dieser Michelotti-"Traumwagen" gewisse Züge des kommenden TR 4 vorweg

Triumph 2000 'Italia' Vignale (1958) - ausgestellt am Turiner Automobilsalon 1958 - die Form wurde für die Serie nochmals deutlich überarbeitet

Triumph Italia (1959) - Vorserienfahrzeug am Genfer Automobilsalon von 1959, auf dem Stand von Vignale

Bild von Partner Württembergische

Zusammenfassung

Bereits im Jahr 1955, der Triumph TR3 war eben als Nachfolger des TR2 auf den Markt gekommen, dachte man beim Hersteller bereits über dessen Nachfolger nach. Erst 1961 wurde der TR4 dann präsentiert, dazwischen entstanden aber interessante Prototypen, schnelle Rennwagen und einige spezielle Modelle, die fast in Vergessenheit geraten sind. Dieser Bericht blickt auf die Zeitspanne 1955 bis 1961 zurück und erzählt einen Teil der Entwicklungsgeschichte des Triumph TR4, illustriert mit noch nie gezeigten Fotos.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Die ersten Lösungsansätze
Die “Zest”- und “Zoom”-Prototypen
Ein neuer Motor
Zweiter und dritter Versuch mit dem TRS
Der schöne Conrero-Triumph
TR4 ab Spätsommer 1961
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Bereits im Jahr 1955, der Triumph TR3 war eben als Nachfolger des TR2 auf den Markt gekommen, dachte man beim Hersteller bereits über dessen Nachfolger nach. Allerdings musste man dies ohne den Chefingenieur Walter Belgrove tun, denn dieser hatte die Firma unerwartet verlassen. Trotzdem gingen die Arbeiten weiter. Und sie führten schliesslich zum TR4, allerdings deutlich später als erwartet. Dazwischen allerdings gab es reichlich Lösungsansätze und Prototypen, die grossteils vergessen gingen. Bei Triumph nahm sich Vic Hammond des TR3-Nachfolgers an, entwickelte schrittweise von 1956 bis 1957 einen Prototypen. Parallel dazu entwickelten Martin Tustin und Harry Webster von Standart Triumph eine Beziehung zu Giovanni Michelotti. Ein erster Auftrag ging, noch über einen Mittelsmann, an den begabten italienischen Designer. Das Versprechen war, innert dreier Monate einen kompletten Wagen zu bauen und dies für gerade einmal 3000 britische Pfund. Das erschien den Standard-Triumph-Leuten komplett illusorisch, aber Michelotti lieferte zusammen mit Vignale tatsächlich den gewünschten Prototypen auf Basis eines TR3-Chassis. Der Wagen wurde denn auch 1958 am Genfer Automobilsalon gezeigt.

6min

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Triumph TR 3 (1956) - viel Offenheit und optimale Rundumsicht

Triumph TR 3 (1956) - der Vorgänger des TR 4

Triumph TR 3 (1956) - der Vorgänger des TR 4

Triumph Michelotti Vignale (1958) - gezeigt am Autosalon von Genf im Jahre 1958 nahm dieser Michelotti-"Traumwagen" gewisse Züge des kommenden TR 4 vorweg

Triumph 2000 'Italia' Vignale (1958) - ausgestellt am Turiner Automobilsalon 1958 - die Form wurde für die Serie nochmals deutlich überarbeitet

Triumph Italia (1959) - Vorserienfahrzeug am Genfer Automobilsalon von 1959, auf dem Stand von Vignale

Quelle:

von ha******

14.04.2020 (09:20)

Antworten

Vielen Dank für den informativen Bericht. Wieder etwas dazugelernt. Eine Kleine Korrektur hätte ich aber noch. Die letzten TR3, welche nach erscheinen des TR4s gebaut wurden, nannten sich TR3B. Der TR3A erschien schon 1959 als Facelift zum smallmouth TR3..

Antwort vom Zwischengas Team (Chefredaktor)

14.04.2020 (09:32)

Ja, natürlich. Danke für den Hinweis. Der TR3A entstand ja schon viel früher und wurde auch in Europa ausgeliefert. Unser Fehler, ist korrigiert.

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