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Chevrolet Corvair Monza – innovative Technik mit Nebentönen

Erstellt am 18. September 2015

Leselänge 6min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Bruno von Rotz

46

General Motors

4

Archiv Reinhard / Max Pichler

1

Archiv

17

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - das Dach kann fast komplett versenkt werden

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - bis zu sechs Personen konnten in der Limousine mitfahren

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - einfache, elegante Formgebung

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - die Form lässt keinen Rückschluss auf das Antriebskonzept zu

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - wenig Chrom, ein Falz um das ganze Auto herum

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - auch hinten zwei doppelte Leuchten

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - als Cabriolet ein Vier- bis Fünfsitzer

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - nur rund 1,1 Tonnen schwer

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - für Chevrolet sehr innovativ konzipiert

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - der Porsche des kleinen Mannes?

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - von vorne unterscheidet sich die offenen Variante kaum von Coupé und Limousine

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - dünne Fensterpfosten, maximale Rundumsicht

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - pflegeleichtes Kunstleder

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - mit Vierganggetriebe

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - einfaches Cockpit

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - 160 km/h schnell war der Spyder ohne Turbo allerdings nicht

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - Lenkrad mit dünnem Kranz, eine Servolenkung war nicht nötig

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - mit Hupring

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - ein Bandtacho im frühen Corvair

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - Mittelwellen-Radio

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - Handschuhfachdeckel in Metall

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - im Handschuhfachdeckel eingebaute Uhr

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - hier drunter verbirgt sich der Sechszylinder-Boxermotor

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - das Reserverad hat locker im Motorraum Platz

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - das Kühlgebläse wird durch einen Riemen angetrieben

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - der Sechszylinder-Boxermotor ist luftgekühlt

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - Vergaser auf jeder Seite

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - das Typenschild

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - hinten öffnet sich nicht der Koffer-, sondern der Motorraum

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - vorne fehlt natürlich ein Kühlergrill

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - Doppelscheinwerfer

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - Beschriftung auf der Flanke

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - Chrom-Rückspiegel

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - Türgriff

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - Tankdeckel

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - der Motor wird durch die obenliegenden Kühlrippen beatmet

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - Kühlrippen für den Heckmotor

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - Rundungen und Kanten

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - Motorklappe mit Kühlrippen

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - eindeutig beschriftet

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - schön gezeichnete Rückleuchten

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - die runden Ecken

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - doppelte Heckleuchten waren damals auch bei anderen Marken "in"

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - Heckleuchten

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - zierliche Raddeckel

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Chevrolet Corvair 500 (1960) - viertürige Variante

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Chevrolet Corvair Deluxe 700 (1960) - vor kräftiger Kulisse

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Chevrolet Corvair Monza Club (1962) - Coupé

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Chevrolet Corvair (1961) - zeitgenössische Prospektabbildung von 1961

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Chevrolet Corvair (1960) - Duchsichtszeichnung

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Chevrolet Corvair Monza (1962) am Genfer Automobilsalon - sportlicher Einschlag, im Zunehmen begriffen

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Chevrolet Corvair Monza Coupé (1962) - als Rekordfahrzeug

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Chevrolet Corvair Monza Club Coupé (1963) - Baujahr 1964

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - für Sonnenanbeter

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Chevrolet Corvair Monza Spider (1963) - auch für den Geschäftsmann

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Chevrolet Corvair Monza Spyder Convertible (1964) - mit geringfügigen Anpassungen

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Chevrolet Corvair Monza Spider (1963) - Baujahr 1964

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Chevrolet Corvair Monza Spyder Convertible (1964) - seitliche Ansicht

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Chevrolet Corvair Monza Spyder Convertible (1962) - auf der Automobilausstellung

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Chevrolet Corvair Monza Spyder (1962) - Blick in den Motorraum der Turbo-Variante

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Chevrolet Corvair (1965) - luftgekühlter Heckmotor im Heck des amerikanischen Wagens als alleiniger Vertreter dieser Bauweise aus den USA - Genfer Automobilsalon 1965

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Chevrolet Corvair (1960) - Kofferraum

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Chevrolet Corvair Corsa Sport Coupe (1965) - neues Kleid für den Heckmotorwagen mit Sechszylinder-Boxermotor - Genfer Automobilsalon 1965

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Chevrolet Corvair Corsa Sport Coupe (1965) - mit vollständig überarbeitetem Styling

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Chevrolet Corvair Corsa (1965) - schon damals mit Turbolader und mit Sechszylinder-Boxermotor

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - einfache, elegante Formgebung

Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - die Form lässt keinen Rückschluss auf das Antriebskonzept zu

Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - wenig Chrom, ein Falz um das ganze Auto herum

Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - auch hinten zwei doppelte Leuchten

Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - als Cabriolet ein Vier- bis Fünfsitzer

Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - nur rund 1,1 Tonnen schwer

Zusammenfassung

Von 1959 bis 1969 fertigte General Motors rund 1,7 Millionen Chevrolet Corvair, der als Kompaktwagen die europäische Konkurrenz das Fürchten lernen sollte. Trotz moderner Technik und zukunftsweisenden Konstruktionsansätzen scheitere der Heckmotorwagen aber an schlechter Publicity, die auf den Verbraucherschützer Ralph Nader zurückging. Mit seinem luftgekühlten Sechszylinder-Boxermotor im Heck wirkt der Corvair ein wenig wie ein Porsche Panamera Vorgänger, hat aber insbesondere als Cabriolet seine ganz besonderen Reize, die dieser Fahrbericht im Text und Bild vermitteln will.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Gegenattacke
Innovationsreich
Designmuster
Variantenreich
Positiver Empfang
Über-Corvair
Rufmord
Verbesserungen
Porsche im Limousinenkleid?
Oder der Luxus-Käfer, den es nie gab?
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Er hat einen luftgekühlten Sechszylinder-Boxer im Heck, vier Einzelradaufhängungen und wurde besonders leicht gebaut, aber er ist kein Porsche, sondern ein Chevrolet. Der Corvair verkörperte um 1960 die geballte Innovationskraft der Amerikaner, sollte aber trotzdem nicht zur Erfolgsgeschichte werden. Mit zunehmendem Interesse der amerikanischen Autokäufer an kompakteren (und europäischen) Autos, konnten auch die grossen drei Fahrzeughersteller der USA, also Ford, Chrysler und General Motors, nicht mehr abseits stehen. In kurzer Folge präsentierte Chrysler den Valiant, Ford den Falcon und General Motors den Chevrolet Corvair. Richtig kompakt waren sie alle nicht, ihre Abmessungen hatten in Europa Oberklassen-Niveau. Während Ford und Chrysler einfach kleiner bauten, entwickelte General Motors ein komplett neues Autokonzept.

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Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - einfache, elegante Formgebung

Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - die Form lässt keinen Rückschluss auf das Antriebskonzept zu

Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - wenig Chrom, ein Falz um das ganze Auto herum

Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - auch hinten zwei doppelte Leuchten

Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - als Cabriolet ein Vier- bis Fünfsitzer

Chevrolet Corvair Monza Convertible (1962) - nur rund 1,1 Tonnen schwer

Quelle:

von To******

04.08.2018 (17:27)

Antworten

Diese hier gezeigte Corvair wurde nicht in Biel montiert.
Die Chassis Nummer begann in den Jahren ab 1960 mit SS-639XXX, diese hat das normale US-Format und kam aus Willow Run Michigan USA.
Es ist auch kein 62er wie erwähnt, sonder eben eine 63er. Da die VIN mit 3 beginnt ( Modelljahr 63 ).

von bs******

01.10.2015 (13:44)

Antworten

Das war jeweils eine richtige Mechanikerarbeit, den Motor dicht zu bekommen für die Prüfung auf dem Strassenverkehrsamt. Ich erinnere micht immer noch gerne an die Zeiten als unser Corvair Toni strahlte, wenn er einen Corvair reparieren durfte.

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