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Austin Cooper im (historischen) Test – Genial Mini-mal

Erstellt am 20. Juli 1962

Leselänge 12min

Text:

Olaf von Fersen

Fotos:

Archiv BMW AG

Archiv Reinhard / Max Pichler

BMW AG

Archiv

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Archiv Reinhard / Max Pichler

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Austin Mini Cooper (1962) - auf Probefahrt

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Austin Mini Cooper – schnell und sympathisch

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Der Mini Cooper wurde wenig verwunderlich auch unter der Marke Morris verkauft.

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Morris Mini Cooper (1961) - Grand-Prix-Fahrer am Lenkrad der schnellen Minis

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Auch Graham Hill und Jo Bonnier scheinen Gefallen am Kraftzwerg gefunden zu haben.

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Austin Mini Cooper (1961) - Präsentation der neuen Modelle

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Austin Mini Cooper (1961) - das neue Signet

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Austin Mini Cooper (1962) - der berühmte Schriftzug

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Kerzengerader Schalthebel und schlichtes Armaturenbrett.

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Austin Seven Mini 850 (1960) - Durchsichtszeichnung

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Der 1-Liter-Vierzylinder und das darunterliegende Getriebe sind quer im Bug verbaut.

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Austin Mini Cooper S (1965) - Hydrolastic-Federung

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Dass man grösseren Wagen davonfahren konnte, war kein Hirngespinst der Werber von B.M.C.

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Austin Mini - Der Mini und der Clubman nebeneinander am Genfer Salon 1961

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Am Genfer Autosalon 1961 wird die beinahe optimale Raumausnutzung veranschaulicht.

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Austin Mini Cooper S (1965) - mit Hydrolastic-Federung und 76 PS auf 170 km/h

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Austin Mini Cooper S (1965) - die schnellste Möglichkeit, Mini zu fahren

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Austin Mini Cooper (1965) - bei einer Testfahrt

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Austin Mini Cooper (1964) - Tour de France 1964 - Paddy Hopkirk, Timo Mäkinen und Geoff Mabbs

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Austin Mini Cooper S (1965) - auf der Rennstrecke zuhause

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Austin Mini Cooper S (1965) - bis 175 km/h wurde die Spitzengeschwindigkeit angegeben

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Minis waren im Motorsport höchst erfolgreich, hier ein Cooper S an der Rallye Monte Carlo 1964.

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Mini Cooper S (1964) - Paddy Hopkirk an der Rallye Monte Carlo in der Monegassen-Stadt

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Mini Cooper S (1964) - Paddy Hopkirk an der Rallye Monte Carlo

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Mini Cooper S (1964) - Paddy Hopkirk an der Siegerfeier nach dem Ende der Rallye Monte Carlo

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Austin Mini Cooper (1964) - Sieg bei der Rallye Monte Carlo durch Hopkirk und Liddon

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Mini Cooper S (1964) - Paddy Hopkirk bei der Siegesfeier nach der Rallye Monte Carlo

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Morris Cooper S (1964) - der Monte-Carlo-Siegerwagen von Paddy Hopkirk - Genfer Automobilsalon 1964

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Morris Cooper S (1964) - Neuheit, erstmals mit 970, 1071 und 1273 cm3 lieferbar - Genfer Automobilsalon 1964

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Morris Mini Cooper S (1965) - mit dem Schmutz der letzten Rallye - Genfer Automobilsalon 1965

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Austin Mini (1960) - ein Blick in die Produktion

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Austin Mini Cooper (1962) – der niedliche Kleinwagen wurde über die Zeit immer schneller

Morris Mini Cooper (1963) - mit 997 cm3 richtig spritzig

Austin Mini Cooper (1961) - Graham Hill und Jo Bonnier haben Spass am Mini

Zusammenfassung

Im Deutschland der frühen Sechziger tun sich Kleinwagen schwer, die Fahrzeuge der “oberen” Klassen punkten mit stärkeren Motoren und grosszügigerem Platzangebot und eignen sich schlichtweg besser als Statussymbole. Ein ganz spezielles Kompaktauto, gebaut von der British Motor Corporation, vermag jedoch vor allem die Fachpresse zu überzeugen, mehr noch, zu begeistern. Wie verpackt man bloss so viel Auto dermassen platzsparend? Dieser Artikel gibt einen Testbericht vom Juli 1962 wieder und zeigt den bahnbrechenden Kleinwagen auf umfangreichem historischem Bildmaterial.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Reise nach Issigonien
Verblüffende Fahreigenschaften
Scheibenbremsen von Untertassengröße
Dackelbeine von 10 Zoll
Raum, Sicht, Komfort
Zwei Heizungsanlagen zur Wahl
Fahrleistungen

Geschätzte Lesedauer: 12min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Kleinwagen gelten in der Bundesrepublik nicht als unbedingt „salonfähig". Hat man einen, ist man meist leicht geniert, weil der Schulz von nebenan vielleicht meint, man könne sich ein „richtiges Auto" nicht leisten. Wer sich einen Mini-Cooper kauft, gleich ob dieser den Vornamen Austin oder Morris trägt, kann aber darauf hinweisen, daß immerhin Sophia Loren, Lord Snowdon, und etliche Mitglieder der Bankiersfamilie Rothschild zu seinen „Markenkollegen" zählen. Das kann man dann ja gesprächsweise en passant anbringen... Im Kreis der Eingeweihten, der Autofans und der Techniker bedarf es dann allerdings keiner Beredtsamkeit, um zu rechtfertigen, warum man sich für fast 7500 Deutsche Mark solch einen motorisierten Dackel gekauft hat und keinen Mittelklassewagen, der ja auch nicht mehr kostet.

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