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Alfa Romeo Montreal - der Wirklichkeit gewordene Traum

Erstellt am 24. Juni 2015

Leselänge 9min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

37

Bruno von Rotz

22

Balz Schreier

18

Alfa Romeo / Werk

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Daniel Reinhard

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Alfa Romeo Montreal (1972) - taucht deutlich ein in Kurven

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Alfa Romeo Montreal (1972) - ein Traumwagen für viele

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Alfa Romeo Montreal (1972) - kein anderer Sportwagen sah so aus

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Alfa Romeo Montreal (1972) - liebt Landstrassen

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Alfa Romeo Montreal (1972) - zwei Auspuffenden ohne viel Design

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Alfa Romeo Montreal (1972) - Aerodynamik hatte nicht oberste Priorität bei der Gestaltung

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Alfa Romeo Montreal (1972) - der Achtzylinder tritt kräftig an

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Alfa Romeo Montreal (1972) - Gandinis meisterlicher Wurf

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Alfa Romeo Montreal (1972) - fahrsicher

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Alfa Romeo Montreal (1972) - auch Kühe interessieren sich für den grünen Alfa

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Alfa Romeo Montreal (1972) - das Coupé für die Reise

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Alfa Romeo Montreal (1972) - klassischer Granturismo mit langer Schnauze und kurzem Heck

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Alfa Romeo Montreal (1972) - grosse Touren erlauben einen einfachen Einstieg

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Alfa Romeo Montreal (1972) - die Aluräder waren serienmässig

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Alfa Romeo Montreal (1972) - der Kofferraum ist via die Heckscheibe zugänglich

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Alfa Romeo Montreal (1972) - die Unterschiede zum Konzeptfahrzeug waren gering

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Alfa Romeo Montreal (1972) - bis heute ein Meilenstein von Alfa Romeo

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Alfa Romeo Montreal (1972) - ein Auto für auf's Podest

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Alfa Romeo Montreal (1972) - Sportwagen-Cockpit

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Alfa Romeo Montreal (1972) - klassisches Alfa-Lenkrad

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Alfa Romeo Montreal (1972) - verschachtelte Instrumente

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Alfa Romeo Montreal (1972) - klar beschriftete Schalter

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Alfa Romeo Montreal (1972) - die Haube öffnet nach vorne

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Alfa Romeo Montreal (1972) - V8-Motor aus dem Tipo 33

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Alfa Romeo Montreal (1972) - schöne Details

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Alfa Romeo Montreal (1972) - Klappmechanismus der Scheinwerferabdeckung

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Alfa Romeo Montreal (1972) - die Lamellen klaplpen aufwändig nach unten

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Alfa Romeo Montreal (1972) - rein optisches Element

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Alfa Romeo Montreal (1972) - die Passagierkabine

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Alfa Romeo Montreal (1972) - Entlüftung des Innenraums

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Alfa Romeo Montreal (1972) - Bertone-Wappen

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Alfa Romeo Montreal (1972) - Alfa-Schriftzug und die beiden Auspuffenden

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Alfa Romeo Montreal (1972) - schön integrierte Stossfänger

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Alfa Romeo Montreal (1972) - grossflächige Rückleuchten

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BMW i8 (2015) und Alfa Romeo Montreal (1972) - die beiden verbindet einiges, denn sie schafften es als Konzeptfahrzeuge ohne gröbere Änderungen in die Serie

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Alfa Romeo Montreal (1967) - Prototyp respektive Konzeptfahrzeug mit Mittelmotor

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Alfa Romeo Montreal (1967) - über die Glasklappe war der Mittelmotor zugänglich

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Alfa Romeo Montreal (1968) - Prototyp

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Alfa Romeo Montreal (1967) - Verlad der Prototyps für die Präsentation in Montreal

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Alfa Romeo Montreal (1970) - zählt zu den schönsten Autos der Luxusklasse - Genfer Autosalon 1970

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Alfa Romeo Montreal (1970) - V8-Konstruktion modernster Bauweise - Genfer Autosalon 1970

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Alfa Romeo Montreal (1971) - Seitenansicht - von vorne links

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Alfa Romeo Montreal (1971) - Durchsichtszeichnung des Frontmotor-Coupés

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Alfa Romeo Montreal (1971) - der Achtzylindermotor adelt ihn

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Alfa Romeo Montreal (1971) - Seitenansicht - von hinten rechts

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Alfa Romeo Montreal (1970) - die Linienführung entspricht weitgehend dem Prototypen von 1967

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Alfa Romeo Montreal (1970) - die spezielle Architektur um die Scheinwerfer konnte beibehalten werden

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Alfa Romeo Montreal (1971) - Interieur

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Alfa Romeo Montreal (1971) - bereits zum zweiten Mal in Genf zu sehen am Autosalon 1971

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Alfa Romeo Montreal (1972) - am Genfer Autosalon im Jahr 1972

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Alfa Romeo Montreal - mit vom Rennsportwagen 33 abgeleitetem V8-Aggregat, bereits 1970 erstmals in Genf zu sehen, inzwischen recht verbreitet - am Genfer Automobilsalon 1974

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Alfa Romeo Montreal (1972) - ein echter Hingucker

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Alfa Romeo Montreal (1972) - gediegen präsentiert

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Alfa Romeo Montreal (1973) - der Wagen ist der Hauptdarsteller

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Alfa Romeo Montreal (1973) - über die gesamte Bauzeit wurde nur wenig geändert

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Alfa Romeo Montreal und Fiat 850 Spider (1971) - auf dem Werksgelände von Bertone, in mehr oder weniger fertigem Zustand

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Alfa Romeo Montreal (1972) - auf einer Werbung für die Schweiz - ein Traum ist Wirklichkeit geworden

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Alfa Romeo Montreal (1967) - Prototyp im Alfa-Museun in Arese

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Alfa Romeo Montreal (1967) - Prototyp für die Expo in Kanada - mit vier Zylindern unter der Haube - Auto d'Epoca Padova 2015

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Alfa Romeo Montreal (1967) - mit leicht unterschiedlichen Gesichtszügen zur späteren Serienausführung - Auto d'Epoca Padova 2015

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Alfa Romeo Montreal Prototyp (1967) - Interieur - Auto d'Epoca Padova 2015

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Alfa Romeo Montreal Prototyp (1967) - Interieur - Auto d'Epoca Padova 2015

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Alfa Romeo Montreal (1972) - Serienmodell im Alfa-Musem in Arese

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Alfa Romeo Montreal (1970) - im Museo Storico Alfa Romeo Arese

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Alfa Romeo Montreal (1975) - grün métallic war eine der auffälligeren Farben der angebotenen Palette

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Alfa Romeo Montreal (1975) - gebaut bis 1977

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Alfa Romeo Montreal (1975) - Interieur

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Alfa Romeo Montreal (1972) - eine der schönsten Schöpfungen Gandinis - am ZCCA 2016

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Alfa Romeo Montreal (1973) - immer wieder attraktiv

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Alfa Romeo Montreal (1973) - die "Wimpern" werden für bessere Lichtausbeute abgesenkt

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Alfa Romeo Montreal (1973) - 200 PS waren damals schon eine Ansage

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Alfa Romeo Montreal (1973) - der GT lässt sich auch schaltfaul fahren

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Alfa Romeo Montreal (1973) - Zweisitzer mit zusätzlichem Platz für Kleinkinder oder Gepäck hinten

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Alfa Romeo Montreal (1973) - das Konzeptfahrzeug für den Alltag

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Alfa Romeo Montreal (1973) - der Motor wanderte für die Serie unter die vordere Haube

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Alfa Romeo Montreal (1973) - gegenüber dem Konzeptfahrzeug von 1967 wurden beim Serienfahrzeug nur geringe Anpassungen angebracht

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Alfa Romeo Montreal (1973) - der Frontspoiler war ein Extra

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Alfa Romeo Montreal (1973) - die Rundumsicht ist vor allem nach schräg hinten etwas eingschränkt

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Alfa Romeo Montreal (1973) - Granturismo für die grosse Reise

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Alfa Romeo Montreal (1973) - die Kühlöffnungen in der B/C-Säule waren ursprünglich für die Kühlung des Mittelmotors gedacht

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Alfa Romeo Montreal (1973) - sah aus wie kein anderer Alfa Romeo seiner Zeit

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Alfa Romeo Montreal (1973) - Pseudo-Lufteinlass auf der Motorhaube

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Alfa Romeo Montreal (1973) - ohne Funktion?

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Alfa Romeo Montreal (1973) - das besondere Designelement - die Wimpern über den Scheinwerfern

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Alfa Romeo Montreal (1973) - schön gestaltete Heckleuchten

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Alfa Romeo Montreal (1973) - Bertone-Zeichen auf der Flanke

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Alfa Romeo Montreal (1973) - diese Kühlöffnungen wurden vom Konzeptfahrzeug übernommen, ihre Rolle wandelte sich aber von der Motorkühlöffnung zur Innenraumentlüftung

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Alfa Romeo Montreal (1973) - Alfa-Schriftzug und Markenzeichen auf dem Heck

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Alfa Romeo Montreal (1973) - Alfa-Zeichen auf dem Heck

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Alfa Romeo Montreal (1973) - filigrane Rückspiegel

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Alfa Romeo Montreal (1973) - sportlich aufgemachtes, elegantes Cockpit

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Alfa Romeo Montreal (1973) - extravagant aufgebautes Cockpit, aber klassisches Holzlenkrad

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Alfa Romeo Montreal (1973) - das Audiogerät war neben dem klangstarken V8 eigentlich unnötig

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Alfa Romeo Montreal (1973) - die Instrumente verraten die Vergangenheit als Konzeptfahrzeug

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Alfa Romeo Montreal (1973) - komplette Information

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Alfa Romeo Montreal (1973) - das sieht man nur selten, Tacho mit zweistelligen Zahlen

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Alfa Romeo Montreal (1973) - Achtspur-Tonbandgerät

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Alfa Romeo Montreal (1973) - mächtige Mittelkonsole

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Alfa Romeo Montreal (1973) - kurzer Schalthebel, der erste Gang des ZF-Getriebes liegt hinten links

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Alfa Romeo Montreal (1973) - Aschenbecher mit Typenschriftzug

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Alfa Romeo Montreal (1973) - vom V8-Motor sieht man leider unter dem mächtigen Luftfilter nur wenig

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Alfa Romeo Montreal (1973) - die berühmte Spica-Einspritzung

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Alfa Romeo Montreal (1972) - kein anderer Sportwagen sah so aus

Alfa Romeo Montreal (1972) - liebt Landstrassen

Alfa Romeo Montreal (1972) - zwei Auspuffenden ohne viel Design

Alfa Romeo Montreal (1972) - Aerodynamik hatte nicht oberste Priorität bei der Gestaltung

Alfa Romeo Montreal (1972) - der Achtzylinder tritt kräftig an

Alfa Romeo Montreal (1972) - Gandinis meisterlicher Wurf

Zusammenfassung

Der Alfa Romeo Montreal war ein Alfa wie kein anderer. Konzipiert wurde er ursprünglich für die Weltausstellung 1967 in Kanada, daher der Name Montreal. Das Design lag so nahe am Traumwagen der Expo 1967 wie möglich, technisch wurde der Montreal mit dem V8 noch anspruchsvoller. Trotzdem schaffte es das Coupé in die Serie und wurde fast 4000 Mal gebaut. Dieser Fahrzeugbericht schildert die Entstehungsgeschichte des eleganten Coupés und zeigt den Wagen auf historischen und aktuellen Abbildungen.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Alfa-Luxus-GT-Tradition
Prototyp für die Weltausstellung
Weltpremiere in Genf
Produktionsstart für ein vier Jahre altes Auto
Begeisterte Testfahrer
Fahrverhalten?
Preislich gut positioniert
Von der Energiekrise gefährdet
Ein echter Gran Turismo
Mit zunehmender Wertschätzung
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 9min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Er stand als Traumwagen und Vision an der Weltausstellung von 1967 in Montreal und drei Jahre später wurde er Realität, ein weiteres Jahr später konnte man ihn sogar kaufen, den Alfa Romeo Montreal, gedacht als Spitze der Modellpalette des Mailänder Herstellers. Schon mit dem Alfa Romeo 6C 2500 hatte der italienische in den Nachkriegsjahren einen gefragten Luxussportwagen im Angebot und einige Jahre später konnte man mit dem Alfa Romeo 2600 Sprint wiederum fortschrittliche Technik in attraktivem Kleid offerieren. Bertone hatte mit dem auf der Giulia TZ basierten Alfa Romeo Canguro , gezeichnet von Giorgetto Giugaro, gute Arbeit geleistet, also war es kein Zufall, dass auch in der zweiten Hälfte der Sechzigerjahre wieder eine Zusammenarbeit zwischen Bertone und Alfa Romeo zustande kam, um ein Konzeptfahrzeug für die Expo 1967 in Kanada zu bauen.

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Alfa Romeo Montreal (1972) - kein anderer Sportwagen sah so aus

Alfa Romeo Montreal (1972) - liebt Landstrassen

Alfa Romeo Montreal (1972) - zwei Auspuffenden ohne viel Design

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Alfa Romeo Montreal (1972) - der Achtzylinder tritt kräftig an

Alfa Romeo Montreal (1972) - Gandinis meisterlicher Wurf

Quelle:

von qu******

26.11.2024 (12:25)

Antworten

Uiuiui, nicht so toll recherchiert! Krassester Fehler bei den Prototypen-Fotos: Dieser hatte keinen Mittelmotor, sondern den sattsam bekannten 1,6l-DOHC-Motor aus Giulia & Co. als Frontmotor. Und der spätere Achtzylinder "stammt" auch nicht aus dem Tipo 33, sondern er ist eine sehr handzahm abgewandelte Variante davon – mit kräftug vergrößertem Hubraum und ebenso kräftig zurückgenommener Leistung ... ;-)

von Ru******

13.10.2020 (09:34)

Antworten

Formal klasse - Karosseriebasis Masse.... Man merkt ihm beim spotlichen Fahren an, daß er nur eine Giulia mit Verbesserungen ist, ein bißchen Pseudehaftes bleibt an dem Wagen hängen. Deshalb war er lange Jahre nie so viel wert, wie er es gerne gewesen wäre. Das hat sich erst vor ca. 5-7 Jahren geändert. Auch das extrem billige Plastik, z.B. des Anzeigeninstrumentengehäuses, nimmt viel Flair weg, schließlich guggt man ja die ganze Zeit drauf. Innen war z. B. ein BMW 3.0 CS/CSI deutlich schöner. Die dt. Homologation ließ dem Montreal übrigens dann nicht 200, sondern nur 195 PS übrig. Man war also nicht in der 200 PS-Klasse mit dabei. Auch daran stießen sich manche reiche Interessenten damals. Und der GTV 6, der nur 3 Jahre nach Montreals Ende herauskam, war mit seinen 158 PS gar nicht so viel langsamer, nur ca. 5-8km/h weniger und 0,5-0,7s langsamer. Aber das Ganze bei 11 L Verbrauch, anstatt 16L.

Trotzdem ist der Montreal alles in allem ein schönes Auto, vor allem in diesen Schreifarben der frühen 70er Jahre, wie dieses unübertroffene Maximalgiftgrün in seiner uni-Ausgabe. In Metallic gab es sie auch, das wirkt aber weniger toll!

Antwort von go******

15.10.2020 (13:00)

.... nur war die "Masse" als Basis erstklassig. Dee Kommentar lässt auf jemanden schliessen, der ein Problem mit italienischen Autos hat.

Antwort von ru******

15.10.2020 (13:57)

....nein, überhaupt kein Problem, habe selbst viele Italiener besessen. Z.B. FIAT 2300 S Coupé, 1500 Berlina, 1200 Spider, 850 SportCoupé, 850 Berlina, Lancia Fulvia Coupé, Lancia Beta 2000 HPE, Lancia Thema Turbo 16V Station Waggon, FIAT 127 Super 5-Speed, FIAT 128, FIAT 126 Bambino, FIAT Brava 1,8 16V, Alfa Romeo Alfetta GTV 6, Alfa Spider 1600 Fastback, sind das genug? Es geht hier um die Beurteilung eines einzelnen Modells. Erstklassig war die Masse für die Giulia, aber eben nicht für den Montreal.

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