Genfer Automobilsalon 2019 - viel altes Eisen zwischen Elektroboliden
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Zusammenfassung
Der 89. Genfer Automobilsalon kann vom 7. bis 17. März 2019 mit vielen Neuheiten und manchen Weltpremieren aufwarten, gleichzeitig sind aber mehr Klassiker und Oldtimer ausgestellt als in den letzten Jahren. Zurück zur Tradition oder effiziente Nutzung von Freiflächen, scheint sich hier als Frage zu stellen. Dieser Messebericht lädt die Daheimgebliebenen zu einem virtuellen Rundgang durch die Salon-Hallen und viele der Neuheiten ein. Dabei wird natürlich in der über 200 Fotos grossen Bildergalerie den alten Autos besonders viel Raum gegeben.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Abarth-Mania
- Oldtimer als Platzfüller?
- Ansatzweise gefeierte Jubiläen
- Verpasste Chancen
- Klassiker der einen oder anderen Art
- Showcars - nur noch elektrisch?
- Der Kampf der Supersportwagen
- Alte Marken neu belebt
- Die grossen Abwesenden
- Immer gewichtiger, selbst bei Traditionsmarken
- Das Aussterben der Handschaltung
- Nachwort (17. März 2019
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Der 89. Genfer Automobilsalon ist vielleicht eine Automobilausstellung am Wendepunkt. Noch nie zuvor standen soviele elektrisch betriebene Automobilkonzepte auf dem Genfer Salon, noch nie zuvor soviele Elektroautos, die man (fast) kaufen kann. Während grosse Automarken dem Salon fernbleiben und ihre (neuen) Autos auf andere Weise vorzeigen, drängen Fahrzeuge nach Genf, die man sonst eher an Oldtimermessen vermutet hätte. Die Salonindustrie ist an einem Wendepunkt angekommen und es ist unklar, wie die Zukunft aussehen wird. Für den Besucher des 89. Genfer Salons (er nennt sich nun “GIMS”) muss dies alles kein Nachteil sein. Denn er kann in eine riesige Autowelt eintauchen und dabei grosszügig ausgelegte Standflächen, breite Gänge und viele Verpflegungsmöglichkeiten geniessen.
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Es gibt nicht nur Stadtbewohner, die den ÖPNV sehr gut überwiegend nutzen können. Ich wohnte (immer noch) auf dem Land und konnte beruflich leider nie den ÖPNV nutzen. Bis zu drei mal Umstieg war/ist zeitlich induskutabel.
Außerdem ist das Alltags-Auto (und wird es m.E. bleiben) ein absolut günstiges Fortbewegungsmittel für Familien.
Mit Ihrer Aussage zum Auto-Fetischismus der Hersteller teffen Sie allerdings den Nagel auf den Kopf. Diese ganzen Visionen sind teure "Spielzeuge"
nur für Leute mit Geld. Im Alltag wird es noch Jahrzehnte dauern, bis diese
angeblich selbstfahrenden Computer den Ast oder Stein vor dem Fahrzeug
auch wegräumen können . . .
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