Passend zur Jahreszeit feiert die Marke ein besonderes Jubiläum: Im neuen Werk San José Chiapa fährt der achtmillionste Audi mit quattro-Antrieb vom Band – der Technologie mit dem eingebauten Plus an Sicherheit und Fahrspaß auch bei Schnee und Eis. Das Jubiläumsauto ist ein granatroter Audi Q5 2.0 TFSI quattro*.
Im Jahr 1980 gab die quattro-Technologie ihr Debüt, heute ist sie in mehr als 100 Modellvarianten erhältlich.
Erfolgsstory: die quattro-Historie
Mit dem permanenten Allradantrieb quattro hat Audi einen Meilenstein der Automobilgeschichte realisiert – kein anderer Hersteller hatte im Jahr 1980 einen schnelllaufenden, leichten Allradantrieb für große Serien zu bieten.
Die Technologie debütierte 1980 auf dem Genfer Automobilsalon im sogenannten Ur-quattro.
1986 ersetzte Audi das manuell sperrbare Mittendifferenzial der ersten Generation durch das Torsen-Differenzial, das die Antriebsmomente variabel verteilen konnte, 2005 folgte das Planetenradgetriebe mit asymmetrisch-dynamischer Grundverteilung der Kräfte. Bis heute werden die selbstsperrenden Mittendifferenziale bei Audi kontinuierlich weiterentwickelt und gelten als Benchmark für Traktion und Fahrdynamik bei gleichzeitig sehr geringem Gewicht.
Auch im Rennsport erfolgreich
Mit der quattro-Technologie feierte Audi auch zahlreiche Triumphe im Motorsport. Die Bilanz bis dahin: vier Titel in der Rallye-Weltmeisterschaft, sechs Siege beim berühmten Bergrennen am Pikes Peak (USA), ein Titelgewinn in der US-TransAm-Serie, zwei DTM-Titel, elf nationale Super-Tourenwagen-Meisterschaften und ein Tourenwagen-Weltcup.