Audi 90 IMSA GTO - Das US-Abenteuer mit quattro in den USA geht weiter
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Zusammenfassung
Nach dem Sieg des Audi 200 Quattro der TransAm Meisterschaft im Jahr 1988 wechselte Audi zur IMSA-Serie. Die Reglemente waren freizügiger, die Ansprüche dafür höher. Es musste ein Wagen sowohl für die Stadtkurse als auch für die Tracks gebaut werden. Wie das Audi Sport Team diese Herausforderung meisterte, was ihnen Probleme bereitete und wie das US-Abenteuer mit quattro ausging, erzählen wir in diesem Bericht.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Erfolg bedingt den Aufstieg
- Never change a winning team
- Von Grund auf neu
- Zeit war Mangelware
- Serienmässig war nur das Dach
- Auftakt auf der Langstrecke
- Debüt für die Telemetrie
- Die Aufholjagd
- High-noon im Finale
- Im Ziel
- Interview mit Ulrich Baretzky - Leiter Motorenentwicklung Audi Sport
- Interview mit Herwart Kreiner - Ex-Leiter Audi Sport
Geschätzte Lesedauer: 35min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Ein beliebtes Sprichwort besagt: Man soll aufhören, wenn's am schönsten ist. Und das taten die Männer von Audi Sport nach dem Gewinn der TransAm Meisterschaft mit dem Audi 200 Quattro im Jahr 1988. Sie machten sich auf die Suche nach neuem Terrain, um zu beweisen, was der quattro-Antrieb auf der Rundstrecke zu leisten vermag. Dabei hatte man die TransAm-Serie nicht ganz freiwillig verlassen, typisch amerikanisch sorgt der Veranstalter gerne mit Restriktionen während der Saison dafür, dass sich das Feld möglichst auf egalitärem Niveau bewegt, technischer Vorsprung wird so eingebremst, um für die Zuschauer bis zum Saisonschluss möglichst viel Spannung zu bieten.
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