Mercedes-Benz 300 SLR - kurze Karriere mit grossen Höhen und Tiefen
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Zusammenfassung
Grosse Siege und eine Renntragödie unermesslichen Ausmasses prägten den Mercedes-Benz 300 SLR (W 196 S), der nur in der Rennsaison 1955 eingesetzt wurde. Dieser Bericht schaut zurück auf die kurze Karriere des Rennsportwagens, zeigt ihn auf historischen und neuen Bildern, aber vor allem auch während umfangreicher Reparaturarbeiten, die wegen eines Unfalls im Jahr 1996 nötig wurden.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Unschlagbarer Sportwagen
- Vom Formel-1-Monoposto abgeleitet
- Neun Exemplare gebaut
- Sechs Rennen
- Die Mille-Miglia-Teilnehmer-Fahrzeuge
- Nach der aktiven Zeit verunfallt
- Aufwändige Reparaturen
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Der Mercedes 300 SLR ist sicherlich der Rennsportwagen mit den grössten Höhen und Tiefen in seiner kurzen Karriere. Zwei Zahlen - 10:07:48,000 und 84 - stehen symbolisch für den grössten Erfolg und die schlimmste Tragödie um dieses Auto. Moss/Jenkinson fuhren die Mille Miglia 1955 in sagenhaften 10 Stunden 7 Minuten und 48 Sekunden - ein Sieg für die Ewigkeit. Im selben Jahr war Leveghs 300 SLR für die grösste Motorsport-Katastrophe aller Zeiten verantwortlich, als er bei den 24 Stunden von Le Mans am 11. Juni 1955 über den Austin-Healey von Lance Macklin in die Zuschauer flog und dabei insgesamt 84 Menschenleben forderte.
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Dort schreibt Neubauer u.a., daß Mercedes-Benz die Renntätigkeit 1956 nicht fortsetzen würde.
Also war es sowohl dem Vorstand als auch Neubauer schon Ende 1954 klar, daß es mit dem Motorsport seitens Mercedes ab Ende 1955 vorbei sein würde.
Sicher gaben dafür personelle und wirtschaftliche Gründe den Ausschlag wie die Weiterentwicklungen im PKW-Bereich bei einer damals begrenzten Zahl an qualifizierten Fachkräften und es mußte Geld verdient werden.
Anhand der Unterlagen stört mich jedenfalls die so oft erzählte "Geschichte", daß in Untertürkheim erst im Spätsommer 1955 der Beschluß zum Ausstieg gefasst wurde.
Ansonsten ist der 300SLR nach wie vor ein faszinierendes Fahrzeug.
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Moss konnte 1955 wohl nur zusammen mit Jenkinson die MM gewinnen. Der 300SRL des allein fahrende zweitplazierte Fangio hatte bereits in Rome Probleme mit der Einspritzung und war trotzdem nur etwas mehr als 30 Minuten langsamer als das Team Moss-Jenkinson. Für mich war Fangio der Beste.
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