Karl Kling – Kling, Glöckchen klingelingeling …
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Zusammenfassung
Karl Kling, geboren am 16. September 1910 in Giessen und gestorben am 18. März 2003, überlebte nicht nur eine waghalsige Rennfahrerkarriere, er konnte auch auf einige grosse Siege zurückblicken. Er sah sich ursprünglich als Langstreckenfahrer, doch war er auch im Grand-Prix-Wagen kaum langsamer als Seriensieger Fangio. Und das wollte etwas heissen. Dieses Rennfahrerporträt blickt zurück auf das Leben des Mercedes-Werkfahrers Karl Kling und zeigt ihn auf vielen historischen Fotos.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Einer der Schnellsten
- Nur elf Grand-Prix-Rennen
- Ausklingen lassen
- Kein Asket
- Dem Krieg entronnen
- Der Vogel von der Carrera
- Pechsträhne
- Sportdirektor
- Wenige echte Freundschaften
- Geldsegen
- Als Rennfahrer noch echte Kerle waren
- Mercedes-treu
- Immer zügig unterwegs
- Karriere über Umwege
- Winterdomizil
- Bescheiden
Geschätzte Lesedauer: 15min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Am 16. September 2001 wurde Karl Kling 80 Jahre alt. Wer, bitte schön? Die Antwort auf diese durchaus berechtigte Frage führt unweigerlich zu der frohen Doppelbotschaft des 4. Juli 1954. Zitiert sei also die "Frankfurter Allgemeine", die am Tage darauf inmitten der politischen Melange auf ihrer ersten Seite journalistisch ausgenüchtert einrückte, was tags zuvor in der Westhälfte des vaterländischen Provisoriums einen wahren Identitätsausbruch aufgerührt hatte: "Deutschland ist Fussballweltmeister" und "Fangio siegt in Reims - Mercedes-Erfolg in Frankreich". Ursächlich beteiligt an diesem halbnationalen Hochgefühl waren die Herren Max Morlock und Helmut Rahn. Und Karl Kling, der Fangio im voll umkleideten W196 nach 500 Kilometer Renn-Distanz mit einer Wagenlänge Abstand durchs Ziel gefolgt war - graumeliert schon, vom Krieg um die sieben besten Rennjahre geprellt und in diesem, seinem ersten grossen Preis bereits in einem Stadium, in dem sich für den heutigen Sportsmann ganz sanft die Tür zur geriatrischen Abteilung auftut. Bemerkenswert an diesem Erfolg waren drei Dinge: Zum einen, dass die brandneuen stromlinienförmigen W196 nach 15 Jahren Abstinenz der Stuttgarter vom europäischen Formelrennsport kamen, sahen und siegten, zum zweiten die Art und Weise, wie dies geschah, nämlich mit einer hauchdünnen Zehntelsekunde Abstand und nachdem die Wagen der verzweifelnden Konkurrenz (Hawthorn, Ascari, Gonzales und Cie.) restlos überfordert am Rande der Piste verwelkt waren.
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