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Hommage à la Porsche Spyder RSK - ein Blick zurück

Erstellt am 1. Mai 1975

Leselänge 4min

Text:

Dr. Paul Simsa / Bruno von Rotz

Fotos:

Patrick Emzen - Courtesy RM Auctions

Archiv Porsche AG

Bruno von Rotz

- Courtesy RM Auctions

Porsche AG

Bob Lytle, Buch "SportErfolge" von Tony Adriaensens (corsaresarch)

Josef Mayrhofer

Porsche AG (Archiv)

Samuel Szepetiuk

McKlein Publishing/Verlag Reinhard Klein

Archiv

Patrick Emzen - Courtesy RM Auctions

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Bruno von Rotz

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Porsche 718 RS 61 Spyder (1961) - angeboten als Lot 51 an der RM-Versteigerung vom 16./17. Januar 2014 in Arizona

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Porsche Glöckler Spider (1953) - auf dem Genfer Automobilsalon von 1953

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Porsche 550 Coupe (1953) in Le Mans 1953 - Hans Herrmann fuhr 1953 zum ersten Mal in Le Mans und sicherte Platz 2 in seiner Klasse nach dem Porsche 550 von Richard von Frankenberg und Paul Frère

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Porsche 550 (1953) - an der Carrera Panamericana 1954

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Porsche 550 Spyder (1955) - Mille Miglia 1955 - Drei Klassensiege gingen am 1. Mai 1955 auf das Konto von Porsche-Sportwagen.

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Porsche 550 1500 RS (1954) - da wurden keine Mittel gescheut - Hans Herrmann' Einstatzwagen mit Huschke von Hanstein und Flugzeug an der Carrera Panamericana 1954

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Porsche 550 1500 RS (1954) - Hans Herrmann an der Carrera Panamericana 1954

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Porsche 550 (1954) - an der Carrera Panemericana

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Porsche 550 RS Spyder (1955) - am Grossglockner Grand Prix 2012

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Porsche 550 Spyder 1500 RS (1955) an der Mille Miglia 2013

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Porsche 550 RS Spyder (1955) - bei Werks- und Privatfahrern beliebt

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Porsche 550 A RS Spyder (1956) - mit charakteristischer Kopfstütze

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Porsche 550 A RS Spyder (1956) - Windschlüpfrigkeit wurde grossgeschrieben

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Porsche 550 A RS Spyder (1956) - Blick ins Cockpit

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Porsche 550 A RS Spyder (1956) - Gewichtseinsparungen beim Handbremshebel

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Porsche 550 A RS Spyder (1956) - mehr Leistung und fünf Gänge

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Porsche 550 (1959) - der Königswellen-Motor - Motorquerschnittszeichnung

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Porsche 550 (1959) - der Vierzylindermotor mit vier obenliegenden Nockenwellen im Porsche-Museum

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Porsche 550 (1959) - Vierzylindermotor mit vier obenliegenden Nockenwellen

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Porsche 550 (1956) - Gitterrohrrahmen des Mittelmotor-Rennwagens

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Porsche RSK (1960) - ein fertiggesteller Rennwagen wird herausgerollt

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Porsche RSK (1960) - fertiggestellte Rennwagen stehen bereit

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Porsche 718 RSK (1957) - Testfahrten am Nürburgring im Jahr 1957

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Porsche 718 RS 61 Spyder (1961) - angeboten an der RM Versteigerung von Arizona am 16./17. Januar 2014

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Porsche RSK (1961) - H. Müller auf schneller Bergfahrt

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Porsche 718 RS 61 (1962) - Heini Walter an einem Bergrennen im jahr 1962

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Porsche 718 RSK (1958) - Sebring-Version

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Porsche 718 RSK (1961) - Hans Hermann im schnellen Porsche in Monza

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Porsche 718 RSK (1961) - Herbert Linge am Lenkrad des Mittelmotor-Sportwagens

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Stirling Moss (#1) im DBR1, Dan Gurney (#5) auf Ferrari 250 Testa Rossa, Edgar Barth (#14) auf Porsche 718 RSK, Tony Brooks (#3) auf Ferrari 250 Testa Rossa am 1000km Rennen vom Nürburgring 1959 – Motorsport Classic 2014 Kalender von McKlein

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Porsche 718 RS 60 Spyder (1960) - 12 Stunden von Sebring 1960 Den ersten Gesamtsieg in Sebring:USA konnte Porsche am 26. März 1960 mit Olivier Gendebien und Hans Herrmann auf 718 RS 60 Spyder verbuchen.

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Porsche 718 RSK Spyder (1958) - Europa-Bergmeisterschaft 1958 - Wolfgang Graf Berghe v. Trips konnte die erste Europa-Bergmeisterschaft für Porsche erzielen.

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Porsche RSK 718 (1959) - am Rennen 4 für Zweisitzige Rennwagen und GT bis 1960/1961 - AvD Oldtimer Grand Prix 2013

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Porsche 718 RS 60 (1961) - am Gaisbergrennen 2012 - Rennwagenklasse

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Zusammenfassung

Die Porsche 718 RSK waren wesentliche Meilensteine auf dem Weg Porsches in den Sportwagenolymp. Sie stammten vom Porsche 550 RS Spyder ab, entwickelten sich aber stetig weiter und konnten schliesslich sogar wesentlich stärkere Rennwagen hinter sich halten. Bis heute werden sie bewundert und erzielen an Versteigerungen stupend hohe Preise, wenn sie auf den Markt kommen. Dieser Bericht geht der Geschichte der RS-K-Modelle nach und zeigt sie auf vielen Fotos.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Der erste Werks-Spyder im Jahr 1953
Erfolgreiche Werkseinsätze
Vom RS zum RSK
Evolution zum RS 60 und RS 61
Das richtige Sportgerät für Privatfahrer
Übersicht über die verschiedenen Modelle

Geschätzte Lesedauer: 4min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Paul Frère berichtete einst in seiner Porsche-Motorsportgeschichte über seine Spyder-Jahre: „Der Spyder 550 und seine direkten Nachfolger waren die Wagen, die es Porsche ermöglichten, zu einer Zeit, als noch alle großen Rennwagen den Motor vorn hatten, die Rolle des David gegen Goliath zu spielen", und es war ein Spyder, der 645 - besser bekannt als Micky-Maus -, mit dem Richard von Frankenberg 1956 beim Training auf der Avus zum Flieger wurde. An den heiklen Fahreigenschaften durch verkürzten Radstand und schmalere Spur des 645 allein lag es wohl nicht, der Fall gehört in die Vorgeschichte der Spoiler-Aera.

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Quelle:

von ne******

31.12.2013 (14:15)

Antworten

Die hauptsächliche Änderrung betraf die Windschutzscheibe, die gegenüber 1960 etwas höher war und einen Rahmen aufweisen musste.

Martin Schröder

von de******

31.12.2013 (12:08)

Antworten

Vielen Dank für die schönen Geschichten zu unserem Hobby. Einen frühen RSK konnte ich noch letzte Woche live bewundern. Das Rennsportmuseum in Lemgo ist für Porsche Fans ein Muss!
http://www.automuseum-lemgo.de/sammlung/rsk

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