Die lange Rennkarriere des Mercedes GP-Rennwagens von 1914
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Zusammenfassung
16 Jahre dauerte die erfolgreiche Rennkarriere des Mercedes GP-Rennwagens von 1914, angetrieben von einem innovativen Vierventil-Vierzylindermotor, der höher drehte als alle seine Konkurrenten. Der Wagen gewann, nur mit Hinterradbremsen ausgerüstet, dank Leistungsplus den Grand Prix von Frankreich im Jahr 1914, während die Konkurrenz bereits über Bremsen an allen Rädern verfügte. Das Konzept war so erfolgreich, dass über eine Spanne von rund 15 Jahren immer wieder Siege möglich waren. Dieser Bericht geht kurz auf einige technische Einzelheiten ein, fasst die Rennerfolge zusammen und zeigt den Wagen auf vielen historischen und aktuellen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Neues Reglement, neue Lösungen
- Dreifachsieg beim Grossen Preis in Frankreich
- Weltkriegszäsur
- Inspiration für Flugzeugmotor
Geschätzte Lesedauer: 3min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Man stelle sich einmal vor, Lewis Hamilton würde beim Grand Prix von Monaco am 25. Mai 2014 im McLaren-Mercedes MP4-16, gebaut für die Saison 2001, an den Start gehen. Und gewinnen! Undenkbar? Ja, stimmt, aber nicht ungewöhnlich vor 100 Jahren, denn der Mercedes GP-Rennwagen von 1914 fuhr bis 1927 Siege heraus und die Autotechnik entwickelte sich damals nicht unbedingt langsamer vorwärts als heute. Sonst wäre mit Carl-Friedrich Benz im Jahre 1920 wohl auch nicht mit folgendem Spruch verewigt worden: “Das Auto ist fertig entwickelt. Was kann noch kommen?” Im Jahr 1914 aber wurde noch eifrig entwickelt und dies aus gutem Grunde. Das Reglement für den französischen Grand Prix begrenzte das Gewicht eines Rennwagens auf 1100 kg und gleichzeitig den Hubraum des Motors auf 4,5 Liter, während in den früheren Jahren Motoren mit teilweise über 10 Litern Hubraum eingesetzt worden waren. Mercedes hatte nichts passendes im Regal und musste den Motor komplett neu konstruieren.
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