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De Tomaso Pantera Gruppe 5 - der Erbe der Werksrenner

Erstellt am 16. Dezember 2017

Leselänge 7min

Text:

Werner Bartholai

Fotos:

Daniel Reinhard

Bruno von Rotz

Paul Kooyman

Archiv Killer

Marc Le Beller

Archiv Kaufmann

James Boone

Archiv

Daniel Reinhard

Bruno von Rotz

Paul Kooyman

Archiv Killer

Marc Le Beller

Archiv Kaufmann

James Boone

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - bereit für das nächste Rennen

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - aus dieser Perspektive nicht auf Anhieb als Pantera erkennbar

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - trotz der Verbreiterungen findet die üppige Bereifung kaum Platz unter dem Fahrzeug

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - "Reiten" gehört zum Pferd und erinnert damit an Ferrari, aber der Pantera stammte von der Konkurrenz

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - Gruppe-5-Renner im Grünen

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - immer noch als Panera erkennbar

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - die Karosserie wurde damals im Werk modifiziert

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - zum Schwimmen zu schade

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - über diese Brücke musst Du gehn ...

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - Abrieb ist beim Mittelmotorsportwagen gefragt, Auftrieb beim Verkehrsmittel dahinter

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - vor allem die Frontpartie wurde in Hindischt auf optimalen Abtrieb umgebaut

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - hinten kommt der Pantera ohne Spoiler aus

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - die Radhäuser wurden kräftig verbreitert gegenüber der Serie

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - selbst Blinker sind vorhanden

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - geduckt steht er vor einem

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - man blickt direkt auf die vier Tüten über dem Achtzylinder

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - das Flugzeug zeigt deutlich mehr Flügel als der Sportwagen

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - kompakte Statur

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - was nicht nötig war, hat man weggelassen

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - das Rauchen sollte man hier besser unterlassen

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - Start aus der Boxengasse? Fast ...

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - zu hoch für die Durchfahrt ist er sicherlich nicht

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - als Strassenfahrzeug geboren, zum Rennwagen gewandelt

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - stark und bullig

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - da würden die meisten freiwillig Platz machen ...

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - dick besohlt

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - die Gruppe-5-Panteras konnten mit den Porsche 935 damals nicht mithalten

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - mit den fetten Reifen wird viel Bodenhalt garantiert

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - der Schalensitz hält den Fahrer dort, wo er sein soll

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - das Cockpit eines Rennwagens

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - unverkleidete Lenksäule

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - wer braucht schon einen Tacho auf der Rennstrecke

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - Drehzahlmesser für optimale Sicht eingebaut

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - Kulissenschaltung

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - amerikanische Motorentechnik für den italienischen Sportwagen

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - deultich über 400 PS entwickelt der V8

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - das ZF-Getriebe liegt hinter dem Motor

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - längst eingebauter Ford-V8

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - tiefe Frontpartie

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - das aufgeklebte De-Tomaso-Zeichen

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - auch vorne dicke Räder und breite Kotflügel

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - breite Reifen auch vorne

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - mächtiger Frontspoiler

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - aerodynamisch verpackte Scheinwerfer

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De Tomaso Pantera Gruppe 5 (1975) - Sicherheitsbefestigungen für die Motorhaube

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De Tomaso Pantera (1971) - Gruppenfoto des neu eingeführten Pantera mit 'Vorgängern' Vallelunga und Mangusta

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De Tomaso Pantera (1971) - früher Pantera an der Rennwagenshow

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De Tomaso Pantera (1974) - das Mittelmotorcoupé im Jahre 1974

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de Tomaso Pantera (1971) - der mit Ford-Power ausgerüstete Pantera präsentiert sich dem Publikum am Genfer Autosalon 1971

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De Tomaso Pantera (1971) - ausgestellt am Genfer Automobilsalon von 1971 - mit offener Motorhaube

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de Tomaso Pantera (1971) - der schnelle Sportwagen im Profil

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De Tomaso Pantera (1972) - Im Jahr 1972 konnte bereits der 2500. Pantera, ein GTS, vom Fliessband gefahren werden

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De Tomaso Pantera (1971) - Produktion des Mittelmotorcoupés

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De Tomaso Pantera (1973) - Chassis-Konstruktion - aus einer Werksdokumentation

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De Tomaso Pantera (1971) - Durchsichtszeichnung

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De Tomaso Pantera GTS (1973) - aufgenietete Kotflügelverbreiterungen am werksbeschleunigten Pantera

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De Tomaso Pantera GTS (1972) - Silhouette

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De Tomaso Pantera GT 4 (1972) - der Werkswagen für die GT-Europameisterschaft 1972 - ausgestellt am Genfer Automobilsalon von 1972

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De Tomaso Pantera GT 4 (1974) - der Einsatzwagen für die GT-Europameisterschaft von 1972

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De Tomaso Pantera GTS (1974) - sieht auch im Stand unheimlich schnell aus

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De Tomaso Pantera GT 4 (1974) - Seitenansicht - Werkspromotionsmaterial

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De Tomaso Pantera GR. 3 (1974) - Seitenprofil, rechts

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De Tomaso Pantera GR. 3 (1974) - Dreiviertelsicht - Werkspromotionsmaterial

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De Tomaso Pantera GR. 3 (1974) - Vorderansicht - Werkspromotionsmaterial

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De Tomaso Pantera GR. 3 (1974) - Heckansicht

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De Tomaso Pantera GTS (1974) - Dreiviertelsicht - Werkspromotionsmaterial

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De Tomaso Pantera GTS (1974) - Postkarte, die zu Promotionszwecken eingesetzt wurde, zeigt auch das Interieur

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De Tomaso Pantera GTS (1974) - Silhouette der GTS-Version

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De Tomaso Pantera GTS (1974) - Heckansicht - Werkspromotionsmaterial

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De Tomaso Pantera (1972) - Herbert Müller im Vortraining zu den 24 Stunden von Le Mans von 1972

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De Tomaso Pantera (1972) in Le Mans - Der De Tomaso Pantera von Claude Dubois

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Die beiden Schweizer Herbert Müller und Cox Kocher fuhren den De Tomaso Pantera #31 (1972) in Le Mans für das Team Escuderia Montjuich

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De Tomaso Pantera (1972) mit Startnummer #31 in Le Mans 1972 - Escuderia Montjuich mit den Schweizer Rennfahrern Herbert Müller und Cox Kocher

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De Tomaso Pantera (1972) mit Startnummer #30 in Le Mans 1972 - Escuderia Montjuich mit José Juncadella und Fernando de Baviera

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De Tomaso Pantera (1972) mit Startnummer #32 in Le Mans 1972 - Belgisches Team von Claude Dubois mit Fahrern Jean-Marie Jacquemin und Yves Deprez

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De Tomaso Pantera (1973) - 3000km Nürburgring 1973 - Luigi Colzani (Italy) - Ausgeschieden

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De Tomaso Pantera (1972) - Benelux Bekers 1972 - Nivelles/Herbert Müller (CH) - Sieger Euro GT Rennen

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De Tomaso Pantera (1972) - Benelux Bekers 1972 - Nivelles/Jean-Marie Jacquemin (Belgien) - Platz 2 beim Euro GT Rennen

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De Tomaso Pantera (1976) - Bergischer Löwe Zolder 1976 - Egbert Waskowitz (D) -

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De Tomaso Pantera (1976) - Sala/Mavetti auf dem Nürburgring 1976

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De Tomaso Pantera (1976) - Sala/Mavetti auf dem Österreichring in Zeltweg

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De Tomaso Pantera (1976) - Sala/Mavetti Gruppe 5 Pantera auf dem Nürburgring im Jahr 1976

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De Tomaso Pantera (1976) - Sala/Mavetti in Vallelunga 1976

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De Tomaso Pantera (1974) - Grote Prijs van Zolder 1974 - Herve Regout (Belgium) - Sieger GT Rennen

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De Tomaso Pantera 200 (1994) - Le Mans 1994 - Chappel/Baker/Andrews (GB) - Nicht klassifiziert, da nicht genug Runden gefahren

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De Tomaso Pantera (1975) - noch als Gruppe 4 Variante mit Friedrich in La Roche im Jahr 1980

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De Tomaso Pantera (1975) - als Gruppe 5 Version beim Bergrennen von Oberhall - am Lenkrad Friedrich

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De Tomaso Pantera (1975) - Friedrichs Gruppe 5 - Bergrennen Schleitheim Oberhallau 1982

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De Tomaso Pentera (1975) - Friedrich mit dem Pantera in Les Rangier

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de Tomaso Pantera (1972) - am Solitude Revival 2011

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de Tomaso Pantera (1975) - AVD Historic Marathon 2011

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de Tomaso Pantera (1975) - Revival Deutsche Rennsportmeisterschaft 1972-1981 am AVG OGP 2011

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De Tomaso Pantera (1975) - am Start beim Revival Deutsche Rennsportmeisterschaft anlässlich des AvD Oldtimer Grand Prix 2012

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De Tomaso Pantera (1975) - Revival DRM 1972-1981 am AVD OGP 2014

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De Tomaso Pantera (1975) bei der Classic 24 Hour Daytona 2014

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Zusammenfassung

Der De Tomaso Pantera entstand als Strassensportwagen, aber die Ingenieure stellten dem normalen Mittelmotorsportwagen schon bald Rennversionen für die Gruppe 3 und 4 zur Seite, was dank der guten Verkaufsergebnisse homologationstechnisch möglich war. Später entstanden dann auf private Initiative hin sogar noch Gruppe-5-Rennwagen und selbst als Gruppe C Sportwagen konnte man den von 1971 bis 1992 gebauten Pantera sehen. Dieser Fahrzeugbericht erzählt die Geschichte der Renn-Panteras und portraitiert eine im Werk gebaute Gruppe-5-Version ausführlich.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Startschwierigkeiten
Gruppe 3 und 4 ab Werk
Ertl am Lenkrad des Gruppe-3-GTS
Deutlich weiter entfernt von der Strasse
Überschaubare Erfolge der Gruppe-4-Version
Noch extremer mit der Gruppe 5
Auf private Initiative entstanden
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 7min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Am 4. April 1970 stand ein eher untypischer Wagen im Zentrum des Interesses der Besucher der New Yorker Motor Show, der De Tomaso Pantera. Gezeichnet von Tom Tjaarda, gebaut bei Vignale in Turin (Karosserie) und im De-Tomaso-Werk in Modena (Endmontage) sollte der Wagen über das Lincoln-/Mercury-Händlernetz in den USA vertrieben werden, für weniger als 9000 USD pro Stück. Das war durchaus eine Ansage, denn vergleichbare Ferrari-Modelle kosteten deutlich mehr. Angetrieben wurde der Mittelmotorsportwagen durch einen Ford-5,8-Liter-V8-Motor des Typs Cleveland, dessen ca. 310 SAE-PS via ein ZF-Fünfganggetriebe auf die Hinterachse übertragen wurden. Im Innern sah der Pantera aus, wie man sich einen italienischen Sportwagen vorstellte, einzig das Lenkrad erinnerte an die Partnerschaft mit Ford, von wo schliesslich nicht nur die Motoren, sondern auch die Vertriebsenergie für den amerikanischen Markt kam. Schliesslich hatte man selber im Gegensatz zu General Motors keinen echten Sportwagen zu bieten und diese Lücke sollte der Pantera stopfen.

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