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Thomas Ammerschläger - die NSU-Jahre
Zusammenfassung
Schon der junge Thomas wusste, was er einmal werden wollte: Ein Ingenieur, der Autos entwickelte. Von diesem Wunsch wich er nicht ab, studierte Maschinenbau, war erst erfolgreich als Navigator bei Rallyes, und später als Fahrer auf NSU bei Rundstreckenrennen. Auch beruflich war er bei NSU vielversprechend unterwegs, bis Ende der Sechzigerjahre die Fusion mit Audi Veränderungen einläuteten. Wir erzählen die spannende Geschichte des jungen Thomas Ammerschläger und seiner Anfänge bei NSU mit dem TT und dem Ro 80, im zweiten Teil werden wir uns den Ford-Jahren und dem Turbo Capri widmen, und im dritten Teil gehen wir auf die BMW Jahre mit dem M3 der Serie E30 ein.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Die Bibel
- Erstes Motorfahrzeug
- Auf nach Spanien
- Erste Optimierungen mit dem zweiten Auto
- Die NSU Zeit beginnt
- Unverhofft kommt oft
- NSU Ro 80, die Wankelhoffnung
- Mit grossen Schritten in eine Rennsportkarriere
- Vorsprung durch Wissen
- Buntes Starterfeld
- Bald in aller Munde
- Die Italiener ziehen davon
- Neue Klasse
- Ganze Saison
- Saison ging erfolgreich weiter
- NSU-Zeit zu Ende
- Veränderung
Geschätzte Lesedauer: 16min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Geboren am 24.11.1937 im deutschen Altefeld, das jetzt Herleshausen heisst, war für Thomas Ammerschläger schon im Alter von sieben Jahren klar: Er wollte eines Tages Autos entwickeln. Und dies, obwohl niemand in seiner Familie je etwas mit Autos zu tun hatte, oder eines besass. Nur vier Jahre später machte er sich ganz alleine auf, das einzige Autorennen in seiner Region zu besuchen, das Maschseerennen in Hannover. Danach war es um ihn geschehen, und er besuchte fortan auch die Hannover Eilenriederennen für Motorräder, wo er sich immer an die Strecke durchschlug, ohne über das nötige Kleingeld für eine Eintrittskarte zu verfügen.
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Der TT war ein tolles Auto, habe eine ganze Weile so ein Ding gefahren. Einer der ersten hatte 55PS statt der 40 PS des normalen 1000er NSU. Äußerlich waren die Maschinen kaum zu unterscheiden.
Mit dem 65 PS-TT kam man sich schon fast wie auf einer Rakete vor, Lederlenkrad und Armaturenbrett boten einen Hauch von Rennfeeling, die breiteren Bremstrommeln sorgten für Spurverbreiterung hinten.