VW Apal Buggy - Urban Buggy-ing
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Zusammenfassung
Als gegen Ende der Sechzigerjahre die Buggy-Welle auch nach Europa überschwappte, ergriffen hiesige Firmen die Chance und entwickelten ihre eigenen Bausatzvarianten. Unter den erfolgreichsten Buggy-Bauern Europas war die belgische Firma Apal, die mit unterschiedlichen Varianten aufwarten konnte, unter anderem mit dem klassischen Buggy C und L, erhältlich für gekürzte und serienmässige VW-Käfer-Chassis. Wie aber bewährt sich ein Siebzigerjahre-Buggy heute im modernen Grossstadt-Dschungel? Besser als man denkt, wie der umfangreich illustrierte Fahrbericht zeigt.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Kein Sandstrand verfügbar?
- Übersichtlich
- Handzahm
- Ab in die Stadt
- Ganz schön grün
- Lieber originell als original
- Daumen hoch
- Wetterfest?
- Mehr Buggys braucht die Welt!
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Wenn die Sonne lacht und die Temperaturen über 20 Grad steigen, da sehnt sich manch einer nach einem Gefährt, das oben offen ist und vor allem viel Spass macht. Kaum ein Auto erfüllt diese beiden Kriterien ökonomischer als ein Buggy. Entstanden sind die Buggys natürlich in den USA, Bruce Meyers gilt als deren Schöpfer. Mitte der Sechzigerjahre sorgte er mit seinem Meyers Manx auf einem gekürzten Käfer-Chassis für Furore und schuf nicht nur einen Trend, sondern auch Horden von Nachahmern. Zu diesen gehörte auch die Firma Apal in Belgien, die Ende der Sechzigerjahre auf den Buggy-Boom aufsprang.
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Wobei in der Innerschweiz genau gesagt Buchs war die Firma ALBAR (Alois Barmetteler) ansässig, welche ausser Buggys auch anderer FAhrzeuge auf Käfer Basis as fertig Fahrzeuge und BAusätze anbot.
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