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Toyota Celica ST 1600 – Bonsai-Mustang mit sportlichen Ambitionen

Erstellt am 23. Oktober 2013

Leselänge 6min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Balz Schreier

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Bruno von Rotz

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Toyota Media US

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Archiv Toyota

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - amerikanischer Look, Doppelscheinwerfer und nach oben gezogene Stossfänger

Toyota Celica 1600 ST (1972) - nur die Metallic-Farben kosteten Aufpreis, sonst war alles dabei

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - in den USA und zum Beispiel in der Schweiz sehr erfolgreich, in Deutschland aber war die lokale Konkurrenz fast übermächtig

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - der Absatz des Coupés war vor allem in den Vereinigten Staaten hoch

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - typisch Siebzigerjahre, trotz geringer Höhe sah der Toyota mit 1,6 Meter Breite schmächtig aus

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - das Heck wirkt eher amerikanisch

Bild von Partner Porsche AMAG Mai Foto-Galerie

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - hohes Heck

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - fiel damals mit hoher Gürtellinie auf

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - die Proportionen sehen auch im 21. Jahrhunder noch "richtig" aus

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - die Raddeckel an diesem Exemplar sind nicht original

Toyota Celica 1600 ST (1972) - der Kühlergrill besteht aus Kunststoff, was als Verkaufsvorteil angepriesen wurde

Toyota Celica 1600 ST (1972) - die vorderen und hinteren Scheiben lassen sich versenken

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - Sportlichkeit blickt aus seinem Gesicht

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - aus dieser Perspektive wirkt das Coupé etwas gar hochbeinig, Pressefotos von damals luden wohl ein paar Zentner zu

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - lange Schnauze, kurzes Heck

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - die Motorhaube öffnet nach vorne

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - längs eingebauter Reihenvierzylinder mit seitlicher Nockenwelle

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - das Modell ST musste ohne obenliegende Nockenwellen auskommen

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - die zwei Fallstrom-Registervergaser sind unter einem grossen Luftfilter verborgen

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - das Typenschild

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - Enger Zugang zum relativ kurzen Kofferraum

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - das Armaturenbrett konnte gemäss AR zu Hochgefühlen führen

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - Holzimitat am Lenkrad und auf dem Armaturenbrett

Toyota Celica 1600 ST (1972) - fünf Rundinstrumente sagen alles über die Technik

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - attraktives Interieur

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - die Instrumente sitzen in tiefen Höhlen, blenden dafür aber auch nicht

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - das Celica-Zeichen in der Lenkradnabe

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - sehr gut ablesbare Hauptinstrumente, roter Bereich erst bei 6500 U/min

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - sogar Anzeigen für Öldruck und Ladekontrolle gibt es

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - Beschriftung der Heizungsanlage in Englisch

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - die Sperre wird durch Drücken des weissen Knopfes aufgehoben

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - kurzer Ganghebel und Zeituhr in der Mittelkonsole

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - klar und eindeutig beschrifteter Ganghebel

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - auch im Innern wird man nie im Unklaren gehalten, in welchem Auto man sitzt

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - die Fenster werden natürlich per Kurbel gesenkt und angehoben

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - amerikanisches Flair, Lampen in den Türen

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - attraktives Frontdesign

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - die Modellbezeichnung steht auch auf dem Kühlergrill

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - Doppelscheinwerfer wirken sportlich

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - Kenner konnten sofort die PS-Zahl ablesen

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - die beidseitigen Lüftungsschlitze sollen an einen amerikanischen V8 erinnern

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - die Lüftungsschlitze hatten auch tatsächlich eine Funktion

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - das Celica-Symbol auf dem Kühlergrill

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - ein zierlicher Aussenspiegel

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - sogar die Anzahl Gänge ist auf dem Heck dokumentiert

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - Typenname und Illustration auch auf der Flanke

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - ST stand für die mittlere Variante, darunter rangierte LT, darüber GT

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - wurde gut sechs Jahre lang gebaut

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Toyota Celica (1971) - ausgestellt auf dem Automobilsalon von Tokio

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Toyota Celica (1971) - am Genfer Automobilsalon 1971

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Toyota Celica (1973) - Die erste Generation der Toyota Celica, gebaut von 1970 bis 1977

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - Silhouette des hübschen Coupés

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - Interieur des Coupés

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - Blick in den Fond

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - Abmessungen

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - Motor - Durchsichtszeichnung

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - das Fünfganggetriebe im Querschnitt

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Toyota Celica (1971) - eines der ersten Pressebilder

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Toyota Celica 1600 ST (1971) - Frontansicht

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Toyota Celica 1600 ST (1971) - Heckansicht des Kurztest-Wagens

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Toyota Celica 1600 ST (1971) - Blick ins Interieur

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Toyota Celica 1600 ST (1971) - breite Vordersitze mit nicht allzugrossem Seitenhalt

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Toyota Celica (1971) - Blick auf die Fondsitzbank

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Toyota Celica (1971) - Armaturenbrett der ST-Ausführung

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Toyota Celica 1600 ST (1971) - Blick auf Schalthebel und Mittelkonsole

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Toyota Celica (1971) - Blick in den Motorraum

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Toyota Celica 1600 ST (1971) - Blick in den Kofferraum

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Toyota Celica 1600 ST (1971) - alles sauber angeschrieben

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Toyota Celica ST (1973) - die amerikanischen Versionen des Jahres 1973 hatten andere Aufschriften

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Toyota Celica ST (1973) - mit Raddeckeln, die wie Alufelgen aussehen

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Toyota Celica ST (1973) - sportliches Aussehen

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Toyota Celica (1971) - in moderner Umgebung

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Toyota Celica (1972) - die Version 1600 ST mit 108 PS

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Toyota Celica GT (1973) - weiterhin mit Plastik-Raddeckeln

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Toyota Celica GT (1973) - deutliche GT-Streifen auf der Flanke

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Toyota Celica GT (1973) - Heckansicht mit klarem GT-Schriftzug

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Toyota Celica GT (1973) - Blick in den Kofferraum

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Toyota Celica GT (1973) - der Tankdeckel wechselte vom Heck zur Flanke

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Toyota Celica GT (1973) - die Frontsitze

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Toyota Celica GT (1973) - die Fond-Sitzbank

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Toyota Celica GT (1973) - GT-Schriftzug auf der Kühlermaske

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Toyota Celica GT (1973) - weitgehend unverändertes Armaturenbrett, nur die tiefe Konsole wurde angepasst

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Toyota Celica GT (1973) - Reihenvierzylinder mit zwei obenliegenden Nockenwellen

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Toyota Celica (1976) - F. Straumann am 11./12.9.1976 am Gurnigel Bergrennen

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Toyota Celica (1978) - Einsatz im Rallye-Sport - Akropolis-Rallye 1978

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Toyota Celica (1978) - Einsatz im Rallye-Sport - Akropolis-Rallye 1978

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Inserat Toyota Celica 1600 GT in der ADAC Motorwelt im Jahr 1977

Toyota Celica (1979) - die zweite Generation der Celica, gebaut von 1978 bis 1982

Toyota Celica (1983) - die dritte Generation der Toyota Celica, gebaut von 1982 bis 1985

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - in den USA und zum Beispiel in der Schweiz sehr erfolgreich, in Deutschland aber war die lokale Konkurrenz fast übermächtig

Toyota Celica 1600 ST (1972) - der Absatz des Coupés war vor allem in den Vereinigten Staaten hoch

Toyota Celica 1600 ST (1972) - typisch Siebzigerjahre, trotz geringer Höhe sah der Toyota mit 1,6 Meter Breite schmächtig aus

Toyota Celica 1600 ST (1972) - das Heck wirkt eher amerikanisch

Toyota Celica 1600 ST (1972) - hohes Heck

Toyota Celica 1600 ST (1972) - fiel damals mit hoher Gürtellinie auf

Bild von Partner Württembergische

Zusammenfassung

Ende 1970 betrat Toyota Neuland, mit dem Modell Celica führte man ein sportliches Coupé für den Massenmarkt ein. Und man traf den Geist der Stunde, der Wagen verkaufte sich vorzüglich, nicht zuletzt wegen seiner robusten Natur, günstigen Preisen, einer vollständigen Ausstattung und einem gefälligen Design. Dieser Bericht portraitiert ein frühes Toyota Celica 1600 ST Coupé und erzählt die Geschichte der ersten Celica-Generation, begleitet von vielen Bildern und einem Originalverkaufsprospekt.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Keine Sportwagen-Tradition
Startschuss im Oktober 1970
Einfache Technik
Muscle Car auf japanisch
Schwieriger Markt Deutschland
Modell GT mit Doppel-Nocker
Auch mit Heckklappe
Das Erfolgsmodell mit heutigen Augen betrachtet
Keine Rakete
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Als Toyota 1970 das Coupé Celica präsentierte, konnte man weder auf Traditionen noch auf erfolgreiche Vorgänger zurückgreifen. Trotzdem geriet der japanische Sportwagen zum Erfolg. Es gab bei Toyota eigentlich nur zwei ernsthafte Sportwagen vor dem Celica-Coupé, der nur für wenige erschwingliche GT 2000, der als Cabrio sogar in einem James-Bond-Film seine Aufwartung machte, und der ultrakompakte Sports 800, der mit 3131 produzierten Exemplaren primär für Japan gebaut wurde. Der Markt, vornehmlich die Kunden in den USA, aber auch in Europa, aber kauften Ende der Siebzigerjahre gerne praktische Sport-Coupés wie Ford Mustang, Ford Capri, Datsun 240Z oder Fiat 124 Sport. Toyota, immerhin schon damals einer der grössten Autoproduzenten der Welt, hatte in dieser Disziplin nichts zu bieten und wollte Abhilfe schaffen.

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - in den USA und zum Beispiel in der Schweiz sehr erfolgreich, in Deutschland aber war die lokale Konkurrenz fast übermächtig

Toyota Celica 1600 ST (1972) - der Absatz des Coupés war vor allem in den Vereinigten Staaten hoch

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Toyota Celica 1600 ST (1972) - fiel damals mit hoher Gürtellinie auf

Quelle:

von 56******

29.10.2017 (10:02)

Antworten

Und noch eine Erweiterung der Presseartikel:. AUTO ZEITUNG 14 und 15 1973. Vergleichstest des Celica LT mit 79 PS gegen Manta 16SR, FIAT 128 Coupé, Capri 1,6 Liter, Renault 15TS, Peugeot 304 Coupé S. In der Halbzeit (Fahrleistungen) lag die Celica in Führung und fiel dann auf Rang 3 zurück wegen Unterhaltskosten, teuere Ersatzteile, dünnes Servicenetz und unsicherer Wiederverkauf.

von 56******

29.10.2017 (09:53)

Antworten

Noch eine Erweiterung der Presseartikel:
Oldtimer Praxis Oktober 2001: Made in Japan - 77er Celica Liftback ST (TA28) Leserauto mit WES-Zulassung

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