Test Skoda Felicia von 1961 - offenes Auto für junge Leute
Zusammenfassung
Der Skoda Felicia offerierte zu Beginn der Sechzigerjahre Cabriofreuden, gekoppelt mit Robustheit und Zuverlässigkeit. Die Zeitschrift ‘hobby’ nahm sich das hübsche Cabrio zur Brust und kam zum Urteil, dass es kaum eine ähnlich gelagerte Alternative gäbe. Dieser Bericht gibt den Originalwortlaut des damaligen Tests wieder, ergänzt durch Bilder und Werbesujets aus der Zeit.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Brave, funktionelle Schönheit
- Ausreichende Platzverhältnisse
- Dreischlüsselsystem
- Sportliches und weitgehend funktionales Interieur
- Rasante Fahrleistungen
- Nicht kleinzukriegen
- Genaue Radführung und gute Lenkpräzision
- Kaum eine Alternative zu finden
- Technische Daten
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Das Haus Skoda ist keine so neue Automobilfirma, wie jüngere Jahrgänge in Westdeutschland und Westeuropa manchmal annehmen. Ms wurde 1859 von Emil Skoda in Pilsen gegründet. Nachdem es sich am Ausbau des Suez-Kanals und der Niagarafälle beteiligt hatte und zum größten Rüstungslieferanten des alten Österreich-Ungarn geworden war, wurde es 1899 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und nahm zur gleichen Zeit den Bau von Motorfahrzeugen der Jungbunzlauer Firma Laurin & Klement auf. Skoda hat also auch als Automobilproduzent eine alte Tradition! So etwas sollte man wissen, wenn man sieh mit einem seiner jüngsten Erzeugnisse, mit dem 'Felicia', beschäftigen will, der wie manche seiner Vorgänger wieder ein preisgünstiges, 'dankbares' Automobil ist.
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