Innovation ohne Zukunft - der Skoda 440 Spartak Polytex Roadster
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Zusammenfassung
1955 entwarf Otakar Diblik für Skoda einen Roadster, mit dem Ziel, die Modellreihe 440 zu ergänzen. Als Werkstoff griff man zu einem Glasfaser-Laminat, das Hardtop des offenen Sportwagens bestand aus Plexiglas. Auch bei der Technik ging man teilweise neue Wege. Leider kam der Wagen nie aus dem Prototypenstadium heraus. Nach Jahren des kontinuierlichen Zerfalls konnte der Roadster gerettet und fast vollständig in seinem Ursprungszustand zurückversetzt werden. Dieser Bericht schildert die Geschichte des Skoda 440 Spartak Polytex Roadsters und zeigt den Wagen durch alle seine Metamorphosen.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Leichtgewichtige Kunststoff-Karosserie
- Änderungen gegenüber der Basis
- Roadster als Experimentierfeld
- Missglückter erster Auftritt
- Allmählicher Zerfall
- Vorläufige Rettung des Prototyps
- Wiederaufbau
- Zu neuem Glanz verholfen
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Mit vollem Namen hiess der Skoda "Versuchswagen S 440 mit Kunststoffkarosserie" - eine lange Bezeichnung für ein Auto, das es nur einmal gab. Und seine Geschichte ist von vielen Wendungen gekennzeichnet und endet doch mit einem Happy End. Den Roadster als Ergänzung der Modellreihe Skoda 440 1955 entwarf Otakar Diblik, ein Architekt der Technischen Hochschule Brno, mit dem Ziel, die Modellreihe Skoda 440 zu ergänzen. Diblik arbeitete damals als Entwickler im Karosseriewerk Karosa Vysoke Myto (Nord Ost Böhmen, Tschechische Republik). Das Unternehmen Karosa war, als es noch Sodomka hiess, die führende Karosserie-Firma in der Tschechoslowakei. Dies war in der Zeit zwischen den Weltkriegen. Ihr Inhaber Sodomka wurde für seine Karosserie-Kreationen mit den berühmtesten Autodesignern der Zeit verglichen.
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