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Renault 4 GTL – die Enten-Alternative mit Pluspunkten
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Zusammenfassung
Im Sommer 1961 stellte Renault den Kleinwagen R4 (zusammen mit dem R3) vor, einen überaus praktischen und günstigen Viersitzer mit Frontmotor und -antrieb. Der rustikale Allzweckwagen brauchte eine Weile, bis er hierzulande eine grössere Fangemeinde überzeugen konnte, doch dann liebte man ihn bis zur Einstellung der Produktion. Und darüber hinaus. Sogar im Film. Dieser Fahrbericht portraitiert ein spätes Modell von 1984 und erzählt die Geschichte des sympathischen Franzosen, ergänzt mit historischen Bildern, Prospekten und einem Tonmuster.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Savoir Vivre - französisches Lebensgefühl
- Hässlich?
- Einfache, aber effiziente Konstruktion
- Kostengünstig
- Kraftakt
- Der natürliche Feind für Ente, Käfer und Co
- Stetige Weiterentwicklung ohne revolutionäre Änderungen
- Sympathisch bis ins Letzte
- Der Renault 4 im Film
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 10min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Während über dreissig Jahren wurde der Renault Quattre 8’135’424 mal gebaut und übertrumpfte damit sogar seinen stärksten Widersacher, den Citroën 2 CV. Und dies hatte handfeste Gründe. Der Renault 4 konnte nur in Frankreich entstehen. Er verkörpert eine gute Portion “savoir vivre”, wie Pedro Lenz, der Autor des Buchs "Der Goalie bin ig", das mit dem hier portraitierten blauen Renault 4 GTL in der Nebenrolle verfilmt wurde, erklärt. Lenz ass in seiner Kindheit oft auf der Fondsitzbank eines R4. "Er gehört zu Frankreich, wie die Anis-Spirituose Pastis, das Boule-Spiel, Chansons und Paris", meint er.
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Der R4L hatte auf der hinteren Reihe keine Schiebefenster, der TL und GTL schon. Der L und TL hatten meiner Erinnerung nach 29 PS und brauchten Normalbezin, der GTL hatte 43PS und brauchte Super. Der L und TL hatten eine Sidepipe - Auspuffende seitlich vor dem rechten Hinterrad, der GTL einen normalen mit Ende unter der hinteren Stossstange. Der GTL hatte vorne über der Stossstange die "Rammschutzhörner", die auch auf den Fotos zu sehen sind, die anderen Versionen nicht.
Die Fourgonette hiess in Deutschland R4F4 (mit kurzem Laderaum) und R4F6 mit langem Laderaum, letzterer hatte glaube ich den 34PS-Motor aus dem GTL (da bin ich nicht sicher). Der L hatte die Hängemattensitze ähnlich der Ente, der TL geschäumte Stoffsitze, der GTL bessere Bezüge.
Mit der Aufwertung auf die R5-Instrumente um 1984 kamen einige Änderungen vom GTL zu m TL - u.a. die Karopolster und (zumindest meiner Erinnerung nach) auch der graue Kühlergrill und die nicht mehr verchromten Stossstangen - hier ist meine Erinnerung abweichend vom Artikel.
Die schönste Variante fand ich den TL vor der Produktaufwertung - der Bandtacho und der Spiegel auf dem Armaturenbrett waren ebenso kultig wie die rudimentären Hebelchen für Blinker und Co. Da verlor der R4 an Charakter durch die Modellrenovierung.
Zu guter Letzt: War die Basis des Rodeo nicht der R6?