Renault 4 GTL – die Enten-Alternative mit Pluspunkten
Artikel verschenken
Jetzt abonnieren und Artikel verschenken
Machen Sie sich, Ihrer Familie und Ihren Freunden eine Freude: Mit einem Abo können Sie unbegrenzt Artikel verschenken.
PDF nicht verfügbar
Technischer Fehler
Das PDF konnte aus technischen Gründen nicht erzeugt werden. Bitte kontaktieren Sie den Kundensupport via Kontaktformular.
PDF drucken
«PDFs runterladen und drucken» ist exklusiv für unsere Premium-PRO-Mitglieder vorbehalten.
Premium Light
EUR/CHF
4.70 / Monat
Premium PRO
EUR/CHF
105.00 / Jahr
Für wahre Oldtimer-Fans
Premium PRO 2 Jahre
EUR/CHF175.00 (-16%)
Stark in Preis/Leistung
Weitere Premium-Angebote inkl. Kombi-Angebote finden Sie im Online-Shop.
Bereits Premium-Mitglied? Jetzt einloggen.
Zu Merkliste hinzufügen
Login
Premium-Abo kaufen
Premium Light
EUR/CHF
4.70 / Monat
Der Einsteigertarif
Premium PRO
EUR/CHF
105.00 / Jahr
Für wahre Oldtimer-Fans
Premium PRO 2 Jahre
EUR/CHF175.00 (-16%)
Stark in Preis/Leistung
Weitere Premium-Angebote inkl. Kombi-Angebote finden Sie im Online-Shop.
Bereits Premium-Mitglied? Jetzt einloggen.
Sie lieben grosse Fotos? Wir auch!
Und wir wollen sie auch gerne weiterhin mit Ihnen teilen: Einfach hier kostenlos registrieren.






































































































































































































































Sie haben nur
4 von 118
Bilder in hoher Auflösung gesehen
Information
Um mehr Bilder in hoher Auflösung zu sehen, müssen Sie sich einloggen.
Zusammenfassung
Im Sommer 1961 stellte Renault den Kleinwagen R4 (zusammen mit dem R3) vor, einen überaus praktischen und günstigen Viersitzer mit Frontmotor und -antrieb. Der rustikale Allzweckwagen brauchte eine Weile, bis er hierzulande eine grössere Fangemeinde überzeugen konnte, doch dann liebte man ihn bis zur Einstellung der Produktion. Und darüber hinaus. Sogar im Film. Dieser Fahrbericht portraitiert ein spätes Modell von 1984 und erzählt die Geschichte des sympathischen Franzosen, ergänzt mit historischen Bildern, Prospekten und einem Tonmuster.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Savoir Vivre - französisches Lebensgefühl
- Hässlich?
- Einfache, aber effiziente Konstruktion
- Kostengünstig
- Kraftakt
- Der natürliche Feind für Ente, Käfer und Co
- Stetige Weiterentwicklung ohne revolutionäre Änderungen
- Sympathisch bis ins Letzte
- Der Renault 4 im Film
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 10min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Während über dreissig Jahren wurde der Renault Quattre 8’135’424 mal gebaut und übertrumpfte damit sogar seinen stärksten Widersacher, den Citroën 2 CV. Und dies hatte handfeste Gründe. Der Renault 4 konnte nur in Frankreich entstehen. Er verkörpert eine gute Portion “savoir vivre”, wie Pedro Lenz, der Autor des Buchs "Der Goalie bin ig", das mit dem hier portraitierten blauen Renault 4 GTL in der Nebenrolle verfilmt wurde, erklärt. Lenz ass in seiner Kindheit oft auf der Fondsitzbank eines R4. "Er gehört zu Frankreich, wie die Anis-Spirituose Pastis, das Boule-Spiel, Chansons und Paris", meint er.
Diesen Artikel kostenlos weiterlesen?
Premium-Artikel freischalten
Bilder zu diesem Artikel

Information
Kostenlos anmelden und mitreden!
Mit einem Gratis-Login auf Zwischengas können Sie nicht nur mitreden, sondern Sie profitieren sofort von etlichen Vorteilen.
Der R4L hatte auf der hinteren Reihe keine Schiebefenster, der TL und GTL schon. Der L und TL hatten meiner Erinnerung nach 29 PS und brauchten Normalbezin, der GTL hatte 43PS und brauchte Super. Der L und TL hatten eine Sidepipe - Auspuffende seitlich vor dem rechten Hinterrad, der GTL einen normalen mit Ende unter der hinteren Stossstange. Der GTL hatte vorne über der Stossstange die "Rammschutzhörner", die auch auf den Fotos zu sehen sind, die anderen Versionen nicht.
Die Fourgonette hiess in Deutschland R4F4 (mit kurzem Laderaum) und R4F6 mit langem Laderaum, letzterer hatte glaube ich den 34PS-Motor aus dem GTL (da bin ich nicht sicher). Der L hatte die Hängemattensitze ähnlich der Ente, der TL geschäumte Stoffsitze, der GTL bessere Bezüge.
Mit der Aufwertung auf die R5-Instrumente um 1984 kamen einige Änderungen vom GTL zu m TL - u.a. die Karopolster und (zumindest meiner Erinnerung nach) auch der graue Kühlergrill und die nicht mehr verchromten Stossstangen - hier ist meine Erinnerung abweichend vom Artikel.
Die schönste Variante fand ich den TL vor der Produktaufwertung - der Bandtacho und der Spiegel auf dem Armaturenbrett waren ebenso kultig wie die rudimentären Hebelchen für Blinker und Co. Da verlor der R4 an Charakter durch die Modellrenovierung.
Zu guter Letzt: War die Basis des Rodeo nicht der R6?
Information
Kostenlos anmelden und mitreden!
Mit einem Gratis-Login auf Zwischengas können Sie nicht nur mitreden, sondern Sie profitieren sofort von etlichen Vorteilen.
Information
Kostenlos anmelden und mitreden!
Das Anmelden dauert wenige Sekunden.
Multimedia
Empfohlene Artikel / Verweise
Markenseiten
Aus dem Zeitschriftenarchiv
Aktuelle Fahrzeug-Inserate
Aktuelle Marktpreise (Auswahl)
Spezialisten (Auswahl)
Spezialist
Sirnach, Schweiz
+41 71 969 47 69
Spezialisiert auf Audi, BMW, ...




Spezialist
Muhen, Schweiz
+41 79 332 81 91
Spezialisiert auf AC, Adler, ...




Spezialist
Amsterdam, Niederlande
Spezialisiert auf Ford, Jaguar, ...




















































Kommentare