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Porsche 911 Turbo (997.1) – Voller Schub für alle Tage

Erstellt am 18. Oktober 2024

Leselänge 7min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

David Künzler für Porsche Schweiz

Porsche AG

Archiv Porsche AG

Porsche AG / Porsche Schweiz AG

David Künzler für Porsche Schweiz

Porsche AG

Archiv Porsche AG

Porsche AG / Porsche Schweiz AG

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Porsche 911 Turbo (2007) - die breiten Backen sind passé

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Porsche 911 Turbo (2007) - Landstrassen sind sein Revier

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Porsche 911 Turbo (2007) - schnell fahrer geht locker von der Hand

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Porsche 911 Turbo (2007) - leichtfüssig unterwegs

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Porsche 911 Turbo (2007) - mit der Turbo-Karawane unterwegs

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Porsche 911 Turbo (2007) - macht auch feuchte Tage zum Genuss

Bild von Partner Planai Classic 2025 Inline 1

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Porsche 911 Turbo (2007) - einer der besten Sportwagen für solche Strassen

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Porsche 911 Turbo (2007) - auf der Verfolgung des Ur-Turbos

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Porsche 911 Turbo (2007) - nein, er hält die Kolonne nicht auf

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Porsche 911 Turbo (2007) - bietet auch bei nasser Strasse grosse Sicherheitsreserven

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Porsche 911 Turbo (2007) - geht ab wie eine Rakete

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Porsche 911 Turbo (2007) - klassische Elfer-Proportionen

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Porsche 911 Turbo (2007) - ein wirklich angenehm zu fahrender GT

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Porsche 911 Turbo (2007) - der Ur-Turbo im Rückspiegel

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Porsche 911 Turbo (2007) - beim Verlassen des Verkehrshauses

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Porsche 911 Turbo (2007) - typische Elfer-Silhouette

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Porsche 911 Turbo (2007) - im Verkehrshaus Luzern

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Porsche 911 Turbo (2007) - Interieur mit Vollleder und Chronopack

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Porsche 911 Turbo (2007) - analoge Instrumente wie damals

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Porsche 91 Turbo (2007) - eher für Kinder

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Porsche 911 Turbo (2007) - Blick unter die Motorhaube

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Porsche 911 Turbo (2007) - breit besohlt

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Porsche 911 Turbo (2007) - verträgt problemlos synthetischen Treibstoff

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Porsche 911 Turbo (2006) - der 997 zusammen mit den Vorgängern

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Porsche 911 Turbo (2006) - Die inzwischen sechste Generation des Spitzenmodells der Elfer-Baureihe verfügt als erstes Serienautomobil mit Benzinmotor über einen Turbolader mit variabler Turbinengeometrie (VTG)

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Porsche 911 Turbo (2006) - von hinten dem Vorgänger recht ähnlich

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Porsche 911 Turbo (2009) - als Coupé und Cabriolet

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Porsche 911 Turbo (2009) - Blick auf den Motor

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Porsche 911 Turbo Cabriolet (2009) - in Fahrt

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Porsche 911 Turbo (2009) - aus dem Museumsbestand

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Porsche 911 Turbo (2006) - Walter Röhrl im 997

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Porsche 911 Turbo S (2010) - Blick unter die Haube

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Porsche 911 Turbo S (2009) - in schönem Hellblau

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Porsche 911 Turbo S (2010) - dezente Farben waren auch bei diesem Modell beliebt

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Porsche 911 Turbo S (2010) - farbige Bremsbacken waren in jener Zeit beliebt

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Zusammenfassung

Fast 500 PS stark war der Porsche 911 Turbo der Generation 997, als er 2006 erschien. Dank viel Technologie und aufwendigem Leichtbau war er stärker und leichter als sein Vorgänger – und richtig schnell. Dieser Fahrbericht schildert die Geschichte des turbogeladenen Porsche 997.1 und zeigt ihn auf aktuellem und historischem Bildmaterial.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Die vierte Generation
Leichter und stärker
Automatik-Version schneller
Nur drei Jahre lang
Am Lenkrad

Geschätzte Lesedauer: 7min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Er war nicht luftgekühlt, sein Turboloch war überschaubar, er verteilte seine Kraft auf alle vier Räder und er hatte nicht den Ruf, Ehefrauen zu Witwen zu machen. Nein, der Porsche 911 Turbo der Generation 997 war ganz anders als der erste Porsche Turbo (930), der erste Strassen-Turbo von Porsche. Aber er war hübscher, leichter und kräftiger als sein Vorgänger 996 – und heute ist er sehr begehrt, doch davon später. Im Jahr 1974 eroberte der erste Porsche Turbo, auch 930 genannt, die Welt im Sturm. 260 PS leistete der Dreilitersechszylinder mit Turbolader, genug für 246 km/h Spitze und eine Sprintzeit von 5,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. 1205 kg schwer war der luftgekühlte und hinterradangetriebene schnellste Porsche damals. Schon 1978 wuchs der Hubraum auf 3,3 Liter und die Leistung auf 300 PS, erst am Schluss der über zehnjährigen Bauzeit gab es ein Cabriolet und ein Fünfganggetriebe.

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Quelle:

von Reiffan

22.10.2024 (18:31)

Antworten

Lustig, dass der Autor bei den Massen des 997 von "kompakten Massen" schreibt. Bei einer Corvette C6, welche noch 1,5cm kürzer und auch niedriger und notabene leichter ist, wird oftmals von "ausladenden Dimensionen" geschrieben. Wie bei vielen aktuellen Modellen, verstehen es die Designer ihre riesigen Minis oder Fiat 500 oder eben 911, "klein" erscheinen zu lassen. Stellt man das jeweilige Original daneben, merkt man erst, wie, unnötig, riesig heute sogar "Kleinwagen" und 2-Sitzige Sportwagen sind. Mein Caterham S7 von 1994 ist 3.38m kurz und wiegt 535 kg und hat Platz für 2 Personen. Und das ist 30 Jahre später immer noch fast genau so...

von ha******

22.10.2024 (13:56)

Antworten

Danke schön für die schöne Berichtersttung! Jedoch muss ich Sie leider auf einen kleinen Fehler hinweisen! Der 997 Top hat keine viscose Kupplung, sondern eine von BorgWarner gemeinsam mit Porsche Fahrdynamik entwickelte BorgWarner ITM3E, eine elektronisch gesteuerte, elektromagnetisch betätigte Lamellen-Kupplung, welche von 0 bis maximal 560 Nm an der Vorderachsen überträgt. Ich war teil des Entwicklungsteam, welche dieses Teil, der von Porsche genannte PTM, in nur 1 1/2 Jahre zu Serienreife entwickelt hat, nachdem Porsche Engineering, nach 1 1/2 Jahre vergebliche Serienentwicklung mit Haldex, die Entwicklung abgebrochen hat! Mein jemals schönstes Programm bei BW dank die fantastische Mitarbeiter der Porsche Fahrdynamik!!!
Mit freundlichen Grüßen
Hans Beels

Antwort vom Zwischengas Team (Chefredaktor)

22.10.2024 (14:00)

Danke für diesen wertvollen Beitrag aus Insidersicht. So etwas freut uns ganz besonders und wir haben das natürlich auch sofort im Text angepasst. Da lag offenbar die damalige Berichterstattung in der Motorpresse falsch.

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