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Der “kurze” erste “S” – Porsche 911 S

Erstellt am 8. April 2020

Leselänge 5min

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Bruno von Rotz

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Bruno von Rotz

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Bruno von Rotz

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Porsche 911 S (1967) - klassischer Ur-Elfer

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Porsche 911 S (1967) - ein Auto der Sonderklasse, hiess es damals

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Porsche 911 S (1967) - dieses Bild könnte auch aus der damaligen Zeit stammen, denn es zeigt einen 912, einen 911 S und einen 911 Targa der Sechzigerjahre

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Porsche 911 S (1967) - noch mit dem kurzen Radstand

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Porsche 911 S (1967) - Orange steht dem Wagen ausgezeichnet

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Porsche 911 S (1967) - die klassische Elfer-Form

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Porsche 911 S (1967) - ein überaus kompaktes Coupé

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Porsche 911 S (1967) - auch ohne Ton kann man ihn röhren hören

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Porsche 911 S (1967) - mit zusätzlichen Stossstangenhörnern

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Porsche 911 S (1967) - klassisches Porsche-Cockpit, Armaturenbrett teilweise mit Kunstleder überzogen

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Porsche 911 S (1967) - fünf Rundinstrumente, Drehzahl und Geschwindigkeit immer im direkten Blickfeld

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Porsche 911 S (1967) - roter Drehzahlbereich erst ab 7200 Umdrehungen

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Porsche 911 S (1967) - Kunstledersitzbezüge

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Porsche 911 S (1967) - 160 PS leistet der luftgekühlte Boxer-Sechszylinder beim 6600 Umdrehungen

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Porsche 911 S (1967) - Weber-Dreifachvergaser pro Zylinderbank

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Porsche 911 S (1967) - kein aufgeklebtes Porsche-Zeichen

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Porsche 911 S (1967) - mit den schrägstehenden Scheinwerfern

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Porsche 911 S (1967) - noch ist nicht alles mattschwarz

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Porsche 901 (1964) - ein früher Testwagen

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Porsche 901 (1963) - hier hiess er noch 901, später sollte Peugeot intervenieren

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Porsche 911 S (1967) - von Anfang an ein Erfolg

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Porsche 911 S (1966) - eine Form für Jahrzehnte

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Porsche 911 S (1966) - Heckansicht des stärksten Modelles

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Porsche 911 S (1969) - Lenkrad und Armaturenbrett

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Porsche 911 S (1966) - Lenkrad und Amaturenbrett

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Porsche 911 S (1967) - mit Literleistung von 80 DIN-PS pro Liter, 160 DIN-PS als Leistungsspitze - Genfer Autosalon 1967

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Porsche 911 S (1966) - 160 PS aus 1977 cm3 mit Vergasern

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Porsche 911 S (1969) - bis 1972 mit Stossstangenhörnern vorne

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Zusammenfassung

Schwächlich war schon der erste Porsche 911 (ursprünglich noch 901 genannt) mit 130 PS nicht gewesen, aber im Sommer 1966 präsentierten die Zuffenhausener das S-Modell mit 160 PS, die bei 6600 Umdrehungen anfielen. "Vom Rennsport auf die Strasse" durfte hier wörtlich genommen werden, aber der 911 S war dem Alltagseinsatz keineswegs abgeneigt. Dieser Fahrzeugbericht blickt zurück auf die Geschichte des frühen 911 S und zeigt ihn auf historischen und aktuellen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Vorstellung im Sommer 1966
Umfangreiche Verbesserungen
In der obersten Liga
Für den überzeugten Sportfahrer
Nicht ohne Nachteile
Nur zwei Jahre in dieser Form
Rarität
Es ging noch schneller
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 5min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Als der Porsche 901 1963 vorgestellt wurde, war er gewiss kein langsames Auto, denn 130 PS waren damals durchaus eine Hausnummer, zumal das Gewicht tief lag und die Silhouette kompakt. Trotzdem kam der Wunsch nach mehr Leistung beim einen oder anderen Porsche-Fahrer auf und die Firma in Zuffenhausen nutzte ihre Erfahrungen aus dem Rennsport. “S” hiess die neue Variante, was für Super oder vermutlich eher Sport stand. Präsentiert wurde der 911 S im Juli 1966 zur Einleitung des Baujahrs 1967. Während sich an der Karosserie kaum etwas geändert hatte, rotierte im Heck ein umfangreich modifizierter Boxermotor. Von aussen konnte man den “S” an den serienmässigen Fuchs-Felgen in Silber erkennen.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von gt******

03.01.2023 (09:11)

Antworten

Der erste 911 S wurde im Mai 1965 bei Porsche Versuch zugelassen. Motornummer 900054 von 1963.
Getriebe Nummer 11. Dieser älteste überlebende Urelfer war gleichzeitig der Targa S Prototyp.

von gr******

14.04.2020 (20:26)

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