Hübsch praktisch und schön luftig – Peugeot 304 Coupé und Cabrio im (historischen) Test
Zusammenfassung
Peugeot 304 Coupé und Cabriolet waren hübsche kleine Autos mit recht unterschiedlichen Charakteren. Das Coupé war mit seinem Schrägheck und der grossen Ladeklappe fast schon ein kleiner Kombi, wohingegen das Cabriolet eher für Genussfahrten zu zweit gebaut war. Und während es im Cabrio an Frischluft nicht fehlte, wäre im Coupé etwas mehr Durchlüftung wünschenswert gewesen. Den Rest verrät dieser historische Testbericht.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Mini-Kombi
- Offener Stadtflitzer
- Ärgerliche Schwächen
- Quirliger Motor
- mot-Gesamturteil
- Pluspunkte
- Minuspunkte
Geschätzte Lesedauer: 10min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Keine ganz neuen Modelle, Weiterentwicklung: Aus 204 wurde 304 durch 1300 ccm (genau 1288 ccm) statt 1130 ccm, 65 PS statt 55 PS, Mittelschaltung. Als Limousine wird der 204 weitergebaut, Coupé und Cabrio sind ganz auf 304 umgestellt. Scheinwerfer beim Coupé/Cabrio mit Halogenabblend- und -fernlicht, neue Rückleuchten. Armaturenbrett wie bei der Limousine 304, leider – wir haben auch bei Peugeot niemand getroffen, der das zu kleine tiefliegende Bandtacho mit den schlecht ablesbaren Ziffern leiden mag; Rundinstrumente sind bei der nächsten Modelländerung fällig, wahrscheinlich schon zum Pariser Salon im Oktober. Die bisherigen Rundinstrumente waren besser und sahen auch besser aus. Aber das 304-Armaturenbrett hat insgesamt Vorteile für die innere Sicherheit.
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