Neuauflage – Opel Ascona 1.6 N im (historischen) Test
Zusammenfassung
Der neue Ascona 1.6 N zeigte sich in modernisiertem, aber markentypischen Kleid und wurde gegenüber dem Vormodell an entscheidenden Stellen verfeinert. Ob das gelang? Die Antwort steht im Testbericht von 1975!
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Karosserie gestreckt
- Kein Kombi geplant
- Mit Automatik lahm
- Pluspunkte
- Minuspunkte
- Gesamturteil
- Motor/Laufverhalten
- Motor/Leistungsverhalten
- Kraftübertragung
- Fahrwerk
- Federung
- Technische Daten
Geschätzte Lesedauer: 12min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Technische Experimente finden bei Opel keinen Nährboden. Das neue Ascona-Modell wurde nur verfeinert, um seine Stellung in der Mittelklasse zwischen Kadett und Rekord zu festigen. Wir konnten bereits den Ascona 1.6 N mit 60 PS für Normalkraftstoff ausgiebig fahren. Was bietet dieser Opel-Neuling gegenüber seinem Vorgänger, der seit Spätherbst 1970 eine Gesamtproduktion von 0,7 Millionen Stück erreichte? Die stilistischen Ähnlichkeiten der Opel-Limousinen lassen sich kaum noch steigern; der neue Ascona weist die gleiche Grundform wie der seit Januar 1972 gebaute Rekord auf. Man muß schon genau hinsehen, um diese beiden Modelle unterscheiden zu können.
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Bilder zu diesem Artikel

Bild 15 zeigt einen selten Ascona i200 (2-farbig, weiss/gelb) und auf dem Bild 19 wird der Innenraum eines Rekord D gezeigt. Mein Vater hatte im 1980 das Sondermodell Black-Jack 2.0, wunderschön mit Recorositzen und ATS Felgen.... Ich erinnere mich gerne an diese Zeit!








































































































































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