Showman – Opel Manta 1.6 SR im (historischen) Test
Zusammenfassung
Im ersten Halbjahr 75 machte der Manta nur noch 3,4% der deutschen Opel-Zulassungen aus (6630 von 191'544). Es war höchste Zelt für ein neues Modell. Und die zweite Auflage des Opel Manta konnte mit vielen Qualitäten überzeugen, wie der Test von damals aufzeigt.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Bedienung
- Ausstattung und Fahren
- Pluspunkte
- Minuspunkte
- Gesamturteil
- Motor/Laufverhalten
- Motor/Leistungsverhalten
- Kraftübertragung
- Fahrwerk
- Federung
- Technische Daten
Geschätzte Lesedauer: 11min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Bis zur Capri/Manta-Generation gab es in Deutschland keine familientauglichen Großseriencoupés – allenfalls Limousinen mit abgeschrägter Dachpartie. Die Manta Il-Karosserie ist Coupé im besten Sinne. Ermuntert durch den Ford Capri-Verkaufserfolg bot Opel ab September 70 den Manta an. Bis August 75 wurden davon ca. eine halbe Million produziert, 157'862 allein in Deutschland zugelassen. Im ersten Halbjahr 75 machte der Manta nur noch 3,4% der deutschen Opel-Zulassungen aus (6630 von 191'544). Es war höchste Zelt für ein neues Modell. Die neue Karosserie wirkt sportlich-eleganter als die bisherige, harmonischer ohne Abrißheck und zugleich weniger feminin. Die zugespitzte Frontpartie und die breiten Mittelpfosten deuten auf amerikanische Verwandtschaft, Pate stand der Chevrolet Monza. Die Mittelpfosten setzen sich in einem Überrollbügel fort, der neben zwei weiteren Dachversteifungen Schlimmes verhüten soll. Das gleiche gilt für die verstärkten Frontscheibenholme.
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