Ogle SX 1000 von 1963 – Kleinst-GT mit Concours-Potential
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Zusammenfassung
Zwischen 1962 und 1963 baute die Firma Ogle 69 Mini-basierte Ogle SX 1000. Mit ihrer hübschen Kunststoffkarosserie sollten diese Fahrzeuge die Vorzüge des Mini mit dem modischen Aussehen eines Granturismo verbinden. Das Ergebnis überzeugte, war aber wegen des hohen Preises nur schwer zu verkaufen. Dieser Fahrzeugbericht portraitiert den sechstletzten Ogle SX 1000 und erzählt die Geschichte dieses raren Briten, ergänzt um zwei Verkaufsprospekte und historisches Fotomaterial.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Ogles zweiter Versuch
- Auf ungenannter Mini-Basis
- In sechs Farben
- Nicht leichter als ein Mini
- Schnell und sparsam
- Einmal als Rennversion
- Eine verlustbringende Rarität
- An Bord von Nummer 60
- Vollständig restauriert und revidiert
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Es gibt eine ganze Reihe von Sportwagen, die ihre technische Plattform mit dem Mini der Sechzigerjahre teilen, zum Beispiel der Unipower, der Mini-Marcos, der Deep Sanderson, der Nota Fang oder der Ogle SX 1000. Von allen diesen Wagen war der Ogle eindeutig der hübscheste, denn seine Gestalt stammte vom begabten Designer David Ogle. Doch dies machte ihn keineswegs zu einem guten Geschäft. Der Ogle SX 1000 war nicht der erste Ogle-Sportwagen. Bereits 1960 hatte David Ogle, der als talentierter Industrie-Designer davon träumte, dem italienischen Design in der Kerndisziplin als ebenbürtiger Gegner gegenüberzutreten.
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