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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic – Kombi mit dem besten Vortriebssystem der Welt

Erstellt am 21. März 2020

Leselänge 10min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daimler AG

48

Bruno von Rotz

33

Delius Klasing Verlag / Werk

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Daimler AG

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - gleichzeitig praktisch und langstreckentauglich

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - langlebig und geliebt

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - keine 4,8 Meter lang und auch nicht 1,8 Meter breit

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - kaum grösser als ein heutiger C-Klasse-Kombi

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - elegant, ohne aufzufallen

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - elegante Erscheinung

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - die frühen Modell vor der Modellpflege hatten grau-schwarze Stossfänger

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - mit unterschiedlich grossen Rückspiegeln rechts und links

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - als man die Auspuffanlage noch nicht den Designern zum Gestalten gab...

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - die Heckklappe schliesst elektrisch unterstützt

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - das passte einiges rein

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - grosse Klappe im Heck garantiert gute Beladbarkeit

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - der cW-Wert betrug 0.34 bis 0.35

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - wurde gerne in unauffälligen Farben bestellt

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - eine Ergonomie, die fast für jeden passt

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - typischer Daimler-Arbeitsplatz

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - auch der Öldruck wird angegeben

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - klassische Rundinstrumente, komplettes Informationsangebot

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - ein Lichtschalter ohne Geheimnisse

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - Vierstufenautomatik mit der typischen Mercedes-Kulissenschaltung

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - Klimaanlage und elektronisch gesteuerte Innentemperatur

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - auch die Flüssigkeitsniveaus sind auf Anhieb sichtbar

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - gute Zugänglichkeit für den Mechaniker

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - zwei Ventile pro Zylinder, 180 PS aus 2960 cm3

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - der längs eingebaute Reihensechszylinder

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - Chassisplakette

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - der Stern vor der Modellpflege

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - der Stern auf dem Bug dient als Peilhilfe

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - Scheinwerferreinigung kostete Aufpreis

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - der berühmte Einarmscheibenwischer mit Hubfunktion

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - die Dachreling war serienmässig

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - der Stern am Heck

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - stehende Rückleuchten, natürlich geriffelt

Mercedes-Benz 280 TE - Stil und Eleganz waren vor dem T-Modell undenkbar in einem Kombi. Als 280 E oder als 300 TD Turbo Diesel war man auch preislich mit ein paar Extras in der Oberklasse unterwegs (Buch "Mercedes-Benz - Die Baureihe W 123 von 1976 bis 1986")

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Mercedes-Benz 200 (1984) - Designentwicklung des W124

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - Präsentation des raffinierten 4-Matic-Allradantriebs - IAA 1985

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Mercedes-Benz 300 TE (1986) - Premiere der Kombi-Baureihe W124 - Genfer Autosalon 1986

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - Durchsichtszeichnung

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - im Windkanal optimiert, cw-Wert 0.34 bis 0.35 je nach Motorisierung

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - Kombimodell der Baureihe W124

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - der neue Kombi

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - aufbauend auf der Limousine der Baureihe W124

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - für Beruf und Freizeit

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - Topmodell der Kombi-Baureihe W124

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - für den Jachtbesitzer

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - für die Ausflug zum Fluss

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - für den Segelflieger

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - vielseitig einsetzbar

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - in Blau

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - mit Veloursitzen

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - auf der Teststrecke

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - wie auf der IAA ausgestellt

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - mit passend farbigem Hindergrund

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - zeichnerische Darstellung - Staatsgalerie Stuttgart

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Mercedes-Benz 320 TE (1992) - dynamisch unterwegs

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - optisch kaum von den Zweiradvarianten zu unterscheiden

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1986) - die Allradvariante in ihrem Element

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Mercedes-Benz 300 TE (1986) - auch für den Skiurlaub ideal

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Mercedes-Benz 300 TE (1987) - zusammen mit Coupé und Limousine

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - der Reihensechszylinder

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - umfangreich ausgestattetes Cockpit mit Veloursitzen

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - mit eleganten Veloursitzen

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - das voluminöse Ersatzrad passt unter die rechts Seitenabdeckung

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - assymmetrisch umklappbare Rückbank

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - mit zusätzlicher dritter Sitzreihe

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - Schutz für die Insassen vor herumfliegendem Gepäck

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Mercedes-Benz 300 TE (1985) - mit variablem Kofferraum

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Mercedes-Benz 300 E 4Matic (1985) - Allradversuch in Schweden im Dezember 1985

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - Komponenten des automatisch schaltender Vierradantrieb

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Mercedes-Benz 300 TE (1987) - Vorderachsantrieb mit der Antriebswelle durch die Ölwanne

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Mercedes-Benz 300 E 4Matic (1986) - automatisch schaltender Vierradantrieb

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Mercedes-Benz 300 E 4Matic (1986) - Elemente des automatisch schaltenden Vierradantriebs

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Mercedes-Benz 300 E 4Matic (1986) - Funktionsprüfung 4Matic, ASR und ASD mit Prüfrollen

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Mercedes-Benz 300 E 4Matic (1986) - Schema - automatisch schaltender Vierradantrieb

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Mercedes-Benz 320 TE (1992) - stilvolles Ankommen

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - keine 4,8 Meter lang und auch nicht 1,8 Meter breit

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - die frühen Modell vor der Modellpflege hatten grau-schwarze Stossfänger

Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - mit unterschiedlich grossen Rückspiegeln rechts und links

Bild von Partner Württembergische

Zusammenfassung

Mit dem "T-Wagen" der Baureihe W123 hatte Mercedes-Benz das Genre des Lifestyle-Kombis geschaffen, mit dem Nachfolger der Baureihe W124 doppelten die Sindelfinger nach und spendierten gleich noch einen äusserst aufwändigen Allradantrieb dazu. Jetzt konnte man nicht nur viel transportieren, sondern dies auch noch bei fast jeder Wetterlage und Strassenbeschaffenheit. Allerdings wurde der Mercedes-Benz 300 TE 4Matic arg teuer, was eine grosse Verbreitung verhinderte. Dieser Fahrbericht gilt einem Mercedes-Benz 300 TE 4Matic von 1987, er erzählt die Modellgeschichte und zeigt die verschiedenen Evolutionsstufen auf aktuellen und damaligen Bildern, sowie in der Verkaufsliteratur.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Zentrale Stütze des Bauprogramms
Neuheitenstrauss an der IAA 1985
Kombi mit Limousinenqualitäten
Aufwändig konstruierter Allradantrieb
Stufenweise und elektronisch kontrolliert
Schwergewicht
Vorsprung durch Technikeinsatz?
Die Vorzüge des Kombis
Modellpflege im Einklang mit der Limousine
Praktischer Alltagsbegleiter
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 10min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Für Mercedes-Benz gehörte der Allradantrieb über Jahrzehnte in Geländewagen wie das G-Modell oder Nutzfahrzeuge wie den Unimog. Mercedes-Entwicklungsvorstand Friedrich van Winsen soll gesagt haben, dass Allradantrieb ein notwendiges Übel für übermotorisierte Fronttriebler sei. Doch als Audi mit dem Quattro-Antrieb auf den Markt kam und der Erfolg ruchbar wurde, da musste auch Mercedes umdenken, zumal BMW mit dem iX-Allradantrieb bereits früh im Jahr 1985 vorlegte. An der IAA präsentierte Daimler-Benz dann ihre eigene Version, genannt “4Matic”. Kaufen konnte man sie sich zunächst aber nur in den Limousinen und Kombis der Baureihe W124.

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Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - keine 4,8 Meter lang und auch nicht 1,8 Meter breit

Mercedes-Benz 300 TE 4Matic (1987) - kaum grösser als ein heutiger C-Klasse-Kombi

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Quelle:

von al******

24.03.2020 (17:30)

Antworten

Popometer und Handbremshebel sind Hilfsmittel beim (zu schnell?) fahren.
Auf nasser Fahrbahn oder im Schnee merkt man beim Fronttriebler sofort,
ob genug Grip da ist.
Beim Hecktriebler muss man fahren können . . .
Na, ja, jeder wie er mag oder Erfahrungen gesammelt hat.

von 219w105

24.03.2020 (14:21)

Antworten

Lebensgefährlich ist Frontantrieb! Wer einen funktionierendenPopometer besitzt, steuert rechtzeitig dagegen, wer allerdings einen Fronttriebler verliert, kann ihm nur mit der Handbremse wieder auf Kurs bringen, und das natürlich auch mit der entsprechenden Verspätung, da man dem Handbremsgriff nicht ständig

Antwort von 219w105

24.03.2020 (14:23)

Sorry, meim Smartphone ist zu klein!
...Handbremshebel nicht ständig in der Hand hat.

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