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Maserati 5000 GT Touring – das bewegte Leben eines Luxus-Hochleistungssportwagens

Erstellt am 22. Januar 2022

Leselänge 10min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Mike Maez - Courtesy Gooding & Co

10

Archiv

14

Mike Maez - Courtesy Gooding & Co

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Maserati 5000 GT Touring (1960) - die Linienführung stammt von Carlo Felice Bianchi Anderloni

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Maserati 5000 GT Touring (1960) - kurzes aber helles Glashaus mit Platz für zwei Personen

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Maserati 5000 GT Touring (1960) - Heckansicht

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Maserati 5000 GT Touring (1960) - schlichtes Cockpit, nach der Restaurierung wieder im Farb-Stil von 1960

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Maserati 5000 GT Touring (1960) - Jaeger-Instrumente, Tacho bis 300 km/h

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Maserati 5000 GT Touring (1960) - Designer-Sitze mit wohl nicht so ausgeprägtem Seitenhalt

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Maserati 5000 GT Touring (1960) - Lucas Benzineinspritzung und Doppelzündung für den rennerprobten V8

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Maserati 5000 GT Touring (1960) - diese Nase war ein bisschen dem 250F Formel 1 nachempfunden

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Maserati 5000 GT Touring (1960) - drei einzeln verbaute Rückleuchten pro Seite

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Maserati 5000 GT Touring (1960) - eines von drei durch Touring Superleggera gebauten Coupés

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Maserati 450 S (1957) am Veteranenrennen vor Le Mans 1973 - Maserati konnte nie grosse Erfolge in Le Mans verbuchen - hier der Maserati aus 1957, den Stirling Moss fuhr

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Maserati 450 S (1957) - Durchsichtszeichnung

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Maserati 450 S (1957) - Blick in den Motorraum

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Maserati 5000 GT Touring (1959) - Chassis 103.004 am Turiner Autosalon 1959

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Maserati 5000 GT touring (1959) - Blick in den Motorraum anlässlich des Salon von Turin 1959

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Maserati 5000 GT Touring (1959) - die Frontgestaltung an Chassis 103.004 am Turiner Autosalon 1959

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Maserati 5000 GT Touring (1960) - Interieur, fotografiert in Turin im Herbst 1960

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Maserati 5000 GT Touring (1959) - Chassis 103.004 bei einer Presseaufnahme

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Maserati 5000 GT Touring (1959) - die eindrückliche Erstausgabe

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Maserati 5000 GT Touring (1959) - der Wagen, wie er am Salon Turin 1959 stand

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Maserati 5000 GT Touring (1960) - unverwechselbares Coupé (Chassis 103.010), ausgestellt am Genfer Autosalon 1960

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Maserati 5000 GT Touring (1960) - das Interieur von 103.010 am Genfer Autosalon 1960

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Maserati 5000 GT Allemano (1962) - Durchsichtszeichnung des eingespritzten Fünfliters

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Maserati 5000 GT Allemano (1962) - der Fünflitermotor

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Maserati 5000 GT Touring (1960) - kurzes aber helles Glashaus mit Platz für zwei Personen

Maserati 5000 GT Touring (1960) - Heckansicht

Maserati 5000 GT Touring (1960) - schlichtes Cockpit, nach der Restaurierung wieder im Farb-Stil von 1960

Maserati 5000 GT Touring (1960) - Jaeger-Instrumente, Tacho bis 300 km/h

Maserati 5000 GT Touring (1960) - Designer-Sitze mit wohl nicht so ausgeprägtem Seitenhalt

Maserati 5000 GT Touring (1960) - Lucas Benzineinspritzung und Doppelzündung für den rennerprobten V8

Bild von Partner Württembergische

Zusammenfassung

Schon vor über 60 Jahren kamen Maserati und Designer Anderloni für Touring auf die Idee, einem Supersportwagen ein eindrucksvolles Gesicht mit Formel-1-Nase und deutlich sichtbaren Markenkennzeichen zu geben, um ihrem Erstkunden, dem Schah von Persien einen wirkungsvollen Auftritt zu ermöglichen. Drei Coupés auf der Basis des schliesslich Maserati 5000 GT genannten Luxuswagens entstanden; das dritte mit einer wirklich spannenden Geschichte voller Wendungen. Dieser Fahrzeugbericht schildert, wie aus einer Idee ein besonderes Auto wurde und was die Besitzer damit anstellten.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Gebaut für die anspruchsvolle Kundschaft
Touring und Anderloni
Verbesserungen für den Alltagsfahrer
Von Salon zu Salon
Wandlung um Wandlung
Ein richtig bewegtes Leben
Die Uhr zurückgedreht
Wie er sich wohl fährt?
Die 34 Maserati 5000 GT im Überblick

Geschätzte Lesedauer: 10min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Gegen Ende der Fünfzigerjahre hatte sich die Firma Maserati dank der Erfolge des neuen Granturismo-Sportwagens 3500 GT von einem noch kurz vorher drohenden Bankrott bereits wieder erholt. Omer Orsi, der Sohn des Firmenbesitzers Adolfo Orsi, hatte bereits im November 1958 Kontakt mit Reza Pahlevi, dem Schah von Persien. Der Monarch hatte einen anspruchsvollen Sportwagengeschmack und bereits im Oktober 1957 auf dem Pariser Autosalon einen Ferrari 410 Super America erstanden. Omer bediente den Schah mit aktuellen Verkaufsunterlagen zum 3500 GT und zum Rennsportwagen 450 S. Nach einer Besprechung Ende 1958 wurde klar, dass Reza Pahlevi sich einen GT-Sportwagen auf der Basis des 450S wünschte. Alfieri sagte eine Spitze von 280 km/h voraus und stellte eine Bauzeit von vier Monaten in Aussicht.

10min

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Maserati 5000 GT Touring (1960) - kurzes aber helles Glashaus mit Platz für zwei Personen

Maserati 5000 GT Touring (1960) - Heckansicht

Maserati 5000 GT Touring (1960) - schlichtes Cockpit, nach der Restaurierung wieder im Farb-Stil von 1960

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Maserati 5000 GT Touring (1960) - Lucas Benzineinspritzung und Doppelzündung für den rennerprobten V8

Quelle:

von de******

25.01.2022 (23:53)

Antworten

sehr schöner, informativer Artikel

von be******

25.01.2022 (17:49)

Antworten

Sehr schöner und interessanter Artikel :-) hatte einmal einen Mexico mit dem 4.7 Liter V8 Aggregat toller Motor und war super zum fahren.

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