Marcos 1600 GT - mit Holz und Plastik in den Sportwagenolymp
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Zusammenfassung
1964 präsentierte die kleine englische Sportwagenfirma Marcos das Modell GT, eine flache Flunder mit Vierzylindermotor und einem Chassis aus Sperrholz, die geringes Gewicht bei gleichzeitig hoher Torsionssteifigkeit versprach. Rund 400 Fahrzeuge wurden bis 1969 gebaut, dann ging auch Marcos zu herkömmlichen Rohrrahmenkonstruktionen über. Dieser Bericht portraitiert einen Marcos 1600 GT aus dem Jahr 1967, beschreibt seine ungewöhnliche Technik und zeigt den Wagen auf aktuellen und historischen Abbildungen, sowie in Originalprospekten aus der Zeit.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Der dritte Anlauf
- Design für ein halbes Jahrhundert
- Holz statt Stahl
- Als Bausatz oder Fertigmodell
- Marcos oder Lotus Elan?
- Liegend im Marcos 1600 GT
- Es brummt tüchtig
- Aufwändig restauriert
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Fast alle Sportwagenbauer des Sechzigerjahre setzten auf Stahlrohre oder Stahlblech bei der Konstruktion ihrer Fahrgestelle. Marcos aber baute das Chassis mit verleimten Sperrholz-Platten, aus 386 Einzelteilen. Aber nicht nur deshalb war der Marcos GT etwas besonderes. Der Marcos GT, der 1964 dem Publikum vorgestellt wurde, war nicht der erste Marcos. Bereits 1959 bauten Jem Marsh und Frank Costin - aus den ersten Buchstaben der Nachnamen entstand die Markenbezeichnung - einen ungewöhnlichen Sportwagen, der über ein Holz-Monocoquechassis verfügte und auch für die Karosserie teilweise auf den Naturbaustoff zurückgriff. Optisch überzeugte der Wagen nicht unbedingt, aber auf der Rennstrecke demütigten Marcos-Rennwagen - bis 1962 wurden einige Dutzend dieser Fahrzeuge gebaut - ihre Konkurrenten.
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