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Luft und Leistung machen Lust - Aston Martin DB 4 Vantage Convertible

Erstellt am 16. Januar 2013

Leselänge 4min

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Bruno von Rotz

Fotos:

Courtesy of Bonhams

Bruno von Rotz

Archiv

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Aston Martin DB 4 Vantage Convertible (1963) - angeboten an der Bonhams Versteigerung im Grand Palais in Paris im Februar 2013

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Interieur des Aston Martin DB 4 Vantage Convertible (1963) - angeboten an der Bonhams Versteigerung im Grand Palais in Paris im Februar 2013 - Interieur in rotem Conolly-Leder

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Aston Martin DB 4 Vantage (1962) - klassisches Interieur

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Motor des Aston Martin DB 4 Vantage Convertible (1963) - angeboten an der Bonhams Versteigerung im Grand Palais in Paris im Februar 2013 - Blick in den Motorraum

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Aston Martin DB 4 (1962) - Blick in den Motorraum des Vantage

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Aston Martin DB 4 (1962) - hübsch anzusehendes Cabriolet, jetzt nicht mehr Drophead Coupé sondern Convertible genannt

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Aston Martin DB 4 (1963) - offen, als Drophead Coupé, besonders hübsch

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Aston Martin DB 4 (1963) - voll versenkbares Cabrio-Top oder alternativ ein Hardtop, Motoren mit 240 und 266 PS (Special Series Engine)

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Aston Martin DB 4 (1959) - Eleganz und Sportlichkeit - eines der schönsten Designs der späten Fünfzigerjahre

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Aston Martin DB 4 Vantage (1963) - das schnelle Coupé von schräg vorne gesehen

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Aston Martin DB 4 Vantage (1962) - Seitenansicht, rechts

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Aston Martin DB 4 (1963) - Interieur eines Linkslenkers

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Aston Martin DB 4 (1959) - Interieur mit Liegesitzen

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Aston Martin DB 4 Vantage (1962) am Genfer Automobilsalon - über 270 PS leistet dieser mit drei Vergasern ausgerüstete neue Motor

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Aston Martin DB 4 (1961) - der Motor des DB 4 mit 3670 ccm

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Aston Martin DB 4 (1962) - Road & Track April 1962 - Titelblatt

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Aston Martin DB 4 (1962) - Werbung in den USA im Jahr 1962 (engl.)

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Aston Martin DB 4 Vantage (1964) - gut sichtbar das Vantage-Emblem

Aston Martin DB 4 Convertible (1962) - gegen Schluss der DB-4-Baureihe auch offen zu haben

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Zusammenfassung

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Ein Bruch mit Traditionen
Bemerkenswert und einer der Besten
Vom Coupé zum Cabriolet
Selten und noch seltener
Ein Leben lang in der Schweiz
Eine fast einmalige Gelegenheit
Weitere Informationen

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Leseprobe (Beginn des Artikels)

Als Aston Martin ihren neuen Sportwagen, den DB 4 an der London Motor Show im Jahr 1958 präsentierten, vergassen die Besuchern beinahe das Atmen, so unbeschreiblich schön und elegant sah der neue Wurf des englischen Herstellers aus. Ein internationales Spitzenprodukt war hier entstanden. Der DB 4 wurde von Felice Bianchi Anderloni (Carrozzeria Touring) gezeichnet, das (massive) Chassis konzipierte Harold Beach, der Motor war ein Werk von Tadek Marek. Der DB 4 war ein Bruch mit Traditionen. Das Design stammte aus Italien, die Karosserie wurde in der aufwändigen “Superleggera”-Bauweise hergestellt. Als Motor wurde ein aufwändiger Aluminium-Reihen-Sechszylinder-Motor mit 3’670 cm3 eingesetzt, ausgerüstet mit zwei obenliegenden Nockenwellen. 240 PS leistete die “Normal”-Version. Leistungshungrige konnten aber 1961 die (Special Series) SS-Version des Motors, auch Vantage genannt, bestellen und erhielten drei statt zwei SU-Vergaser und 266 PS.

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