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Land Rover 86 Serie I – Form folgt Funktion

Erstellt am 4. April 2023

Leselänge 7min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Bruno von Rotz

Jaguar Land Rover

Archiv Land Rover / Werk

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FCA Media / Jeep

Archiv Reinhard / Max Pichler

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Land Rover Serie I 86 (1955) - vermittelt rustikales Fahrgefühl

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Land Rover Serie I 86 (1955) - mit nicht ganz 1,6 Metern Breite kommt er überall durch

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Land Rover Serie I 86 (1955) - mit Verdeck ist die Rundumsicht deutlich eingeschränkt

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Land Rover Serie I 86 (1955) - höher als breit

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Land Rover Serie I 86 (1955) - mit aufgeküpftem Verdeck

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Land Rover Serie I 86 (1955) - viele plane Flächen, wenig Rundungen

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Land Rover Serie I 86 (1955) - knapp 100 km/h läuft ein früher Land Rover

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Land Rover Serie I 86 (1955) - vermittelt viel Freude beim Fahren

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Land Rover Serie I 86 (1955) - nicht nur für Förster

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Land Rover Serie I 86 (1955) - wurde als Alternative zum Willys-Jeep gebaut

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Land Rover Serie I 86 (1955) - freiliegender Auspuff

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Land Rover Serie I 86 (1955) - mit Allrad kommt man überall durch

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Land Rover Serie I 86 (1955) - verträgt auch massige Schräglagen

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Land Rover Serie I 86 (1955) - von vorne blickt man direkt auf die Starrachse

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Land Rover Serie I 86 (1955) - bereit zur Losfahrt

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Land Rover Serie I 86 (1955) - hinten sitzen die Passagiere quer

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Land Rover Serie I 86 (1955) - auf diese Weise ist die Rundumsicht, aber auch die Belüftung fast perfekt

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Land Rover Serie I 86 (1955) - bei abgenommenen Dach bleibt das Gestänge stehen

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Land Rover Serie I 86 (1955) - geöffnete Ladeklappe

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Land Rover Serie I 86 (1955) - abseits von asphaltierten Wegen kann der Allradler sein Talent ausspielen

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Land Rover Serie I 86 (1955) - gute Sicht aus dem geöffneten Wagen

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Land Rover Serie I 86 (1955) - macht auch auf Landstrassen viel Freude

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Land Rover Serie I 86 (1955) - wirkt auf den ersten Blick sympatisch

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Land Rover Serie I 86 (1955) - kein klassischer Kurvenkünstler, aber das muss er als hochgewachsener Geländewagen auch nicht sein

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Land Rover Serie I 86 (1955) - viel unverkleidetes Blech im Innern

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Land Rover Serie I 86 (1955) - stehende Pedale und ein Lenkrad mit dünnem Kranz

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Land Rover Serie I 86 (1955) - Lenkrad mit Federspeichen

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Land Rover Serie I 86 (1955) - hier wird nichts versteckt

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Land Rover Serie I 86 (1955) - das Getriebe schaltet sich exakt, der Hebel mit dem gelben Knopf ist für das Zu- und Abschlaten des Allradantriebs zuständig

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Land Rover Serie I 86 (1955) - vier Gänge im normalen "H"

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Land Rover Serie I 86 (1955) - zwei Hauptinstrumente für alles Wichtige

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Land Rover Serie I 86 (1955) - gut ablesbare Hauptinstrumente

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Land Rover Serie I 86 (1955) - Hinweise zum Allradantrieb und dessen Nutzung im Innenraum

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Land Rover Serie I 86 (1955) - innenliegender Scheibenwischermotor von Lucas

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Land Rover Serie I 86 (1955) - dieser Wagen wurde am 12.12.1955 durch die Firma Sares in der Schweiz ausgeliefert

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Land Rover Serie I 86 (1955) - jede Sitzbank hat Platz für zwei Personen

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Land Rover Serie I 86 (1955) - alles massiv und funktionell

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Land Rover Serie I 86 (1955) - die Mitfahrer können sich gegenseitig anschauen

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Land Rover Serie I 86 (1955) - schrulliger Vierzylindermotor mit seitlichen Auslass-, aber hängenden Einlassventilen

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Land Rover Serie I 86 (1955) - zwei Liter Hubraum reichen für 52 PS

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Land Rover Serie I 86 (1955) - robuster Vierzylindermotor

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Land Rover Serie I 86 (1955) - ein Fallstromvergaser versorgt den längs eingebauten Motor mit Gemisch

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Land Rover Serie I 86 (1955) - Hinweise für die Ventileinstellung

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Land Rover Serie I 86 (1955) - zeitgemässe Elektrik, 12 Volt hatte er von Anfang an

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Land Rover Serie I 86 (1955) - Schmierstoffhinweis im Motorraum

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Land Rover Serie I 86 (1955) - die Alu-Haube öffnet nach hinten

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Land Rover Serie I 86 (1955) - frühe Versionen haben die Scheinwerer noch in der Mitte

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Land Rover Serie I 86 (1955) - man sieht an den Details, dass der Land Rover einfach zu fertigen sein musste

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Land Rover Serie I 86 (1955) - einfacher Typenschriftzug

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Land Rover Serie I 86 (1955) - der Typen-Schriftzug

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Land Rover Serie I 86 (1955) - Blinker und Positionsleuchten aussen auf den Kotflügeln

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Land Rover Serie I 86 (1955) - Halter für die Motorhaube

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Land Rover Serie I 86 (1955) - einfach gestaltete Scharniere bei der Motorhaube

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Land Rover Serie I 86 (1955) - die Haube wird von massiv gebauten Haltern in Postion gebracht

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Land Rover Serie I 86 (1955) - aussenliegende Scharniere für die Türen

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Rover M1 (1947) - Prototyp eines kompakten Nachkriegswagens

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Der Willys MB lieferte die Inspiration für den Land Rover

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Land Rover 80 (1947) - mit Zentrallenkung bei einem Prototypen

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Land Rover 80 (1950) - bereits mit unvergitterten Scheinwerfern

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Land Rover Series I (1948) - Vorproduktions-Exemplar im Test

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Land Rover Series I (1948) - Vorproduktion

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Land Rover (1952) - Produktion in Solihull

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Land Rover Station Wagon (1949) - als Siebenplätzer mit komfortablerem Aufbau am Genfer Auto Salon 1949

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Land Rover 86 Series I (1954) - 86-Zoll-Variante

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Land Rover (1950) - Winston Churchill und sein Land Rover

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Land-Rover (1959) - Werbung aus dem Jahre 1959 -

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Land Rover (1954) - nach sechs Jahren waren schon 100'000 Wagen und Fahrgestelle produziert

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Land Rover (1952) - der fünfzigtausendste produziert

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Land Rover (1955) - die erste "Overland Expedition"

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Land Rover Series I (1948) - AA Patrol im Schnee

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Land Rover Series I (1957) - mit der Queen und Anhang auf Tour

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Land-Rover Station Wagon (1954) - nicht mehr von Tickford und deutlich näher an der normalen Ausführung

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Land Rover (1965) - auch Geländewagen sind ausgestellt - Genfer Automobilsalon 1965

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Land Rover Series II (1968) - Als 12- und 7-Sitzer-Variante

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Land Rover 90 (1985) - mit neuem Chassis - Genfer Automobilsalon 1985

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Land Rover 109 Station (1973) - im Zebralook als Blickfang - am Genfer Automobilsalon von 1973

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Land Rover 110 (1983) - stetig modernisiert - am Genfer Automobilsalon von 1983

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Land Rover Defender (2016) - bei der Feier des letzten Land Rover Defender in Solihull

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Land Rover Serie I 86 (1955) - rustikal geht es auch im Innern zu

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Zusammenfassung

75 Jahre kann der Land Rover im Jahr 2023 feiern. Bis 2016 entstanden über zwei Millionen Exemplare des 1948 präsentierten vielseitigen Geländewagens. Wir blicken weit zurück zu den Anfängen und setzen uns in ein frühes Modell der ersten Serie. Dieser Fahrzeugbericht erzählt die frühe Geschichte des erfolgreichen Allradfahrzeugs und zeigt es auf historischen und aktuellen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Zweckdesign
Vorstellung in Amsterdam
Radstand als Typenbezeichnung
Der Tempo-Land-Rover
Wie vor bald 70 Jahren

Geschätzte Lesedauer: 7min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Eigentlich liest sich die Geschichte des Land Rovers fast wie ein Märchen. Er entstand fast durch Zufall und feiert im Jahr 2023 seinen 75. Geburtstag. Bis 2016 wurde er er zwar stetig modernisiert, aber nicht grundlegend verändert. Und bis dahin entstanden über zwei Millionen Exemplare, mehr als von jedem anderen Rover der Firmengeschichte. Ganz zufällig kam der Land Rover allerdings nicht zur Welt. Tatsächlich hatte die Firma Rover nach dem Krieg zwar eine fast neue Fabrik in Solihull, aber keine neuen Modelle, die sich in grösseren Zahlen verkaufen und exportieren liessen. Eine Kleinwagen-Konstruktion mit der Bezeichnung M1 erwies sich nicht als die richtige Antwort auf die Nachriegsfragestellungen.

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Quelle:

von dd******

13.04.2023 (03:09)

Antworten

Ja, Geschmäcker sind verschieden. Jedenfalls bin ich sicher nicht komfortverwöhnt, und war es zu dieser Zeit in meinen sehr jungen Jahren noch weniger.
Damals bekam ich die Gelegenheit, den 109er Landrover eines Freundes Probe zu fahren. Es war ein IIA oder eine frühe Serie III mit kleinen Benzinmotor.
Und eigentlich war ich _nicht_ überrascht. Er fuhr sich genau wie das, was er ist: ein geländegängiger Armee-Kleinlastwagen aus den späten 1940ern. Oder zumindest so wie ich mir die Fahreigenschaften eines solchen Gefährts vorgestellt hatte.

Vielleicht hat es mit diesem Erlebnis zu tun, dass mich das SUV-Fieber nie ereilt hat. Ich bleibe lieber auf Distanz zu großen hochbeinigen Gefährten, auch wenn sie sich heute - durch enormen technischen und finanziellen Aufwand - subjektiv fast wie Limousinen fahren lassen - während im Hintergrund Stabilitätsprogramme schwer rackern, um die Dinger in der Spur zu halten, und turbogeladene V8 verbrauchsträchtig gegen Massenträgheit und Luftwiderstand ankämpfen, um eben dieses Fahrgefühl den meinst wenig Ahnungsvollen hinterm Volant zu geben.

von 1s******

11.04.2023 (12:40)

Antworten

"Nur die Unterbringung des Blachendachs bereitet bei voller Besetzung etwas Kopfzerbrechen."

Mir bereitet das Blachendach als solches schon ordentlich Kopfzerbrechen.

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