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Innocenti S und C – die fast vergessenen Verwandten des Austin-Healey Sprite

Erstellt am 10. Februar 2023

Leselänge 8min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Archiv Tom Tjaarda (SD)

Archiv

Daniel Reinhard

Archiv Tom Tjaarda (SD)

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Innocenti C (1968) - zusammen mit dem Innocenti S von 1963

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Innocenti S (1963) - zusammen mit dem Innocenti S von 1968

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Innocenti C (1968) - selbst die Frontgestaltung unterscheidet sich vom Cabriolet

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Innocenti C (1968) - die Unterschiede zum Cabriolet sind grösser, als man vermuten würde

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Innocenti C (1968) - wird vom Innocenti S von 1963 passiert

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Innocenti C (1968) - das Coupé ist etwas grösser als das Cabriolet

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Innocenti S (1963) - die Heckgestaltung ist anders als beim nachgeschobenenen Coupé Innocenti S von 1968

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Innocenti C (1968) - eine Rarität auf heutigen Strassen

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Innocenti C (1968) - alleine schon beim Kühlergrill war viel Handarbeit involviert

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Innocenti C (1968) - wurde nur in kleinen Stückzahlen verkauft

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Innocenti C (1968) - braucht nur wenig Platz auf der Strasse

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Innocenti C (1968) - das Coupé war natürlich wetterfester als das Cabriolet

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Innocenti C (1968) - grosse Heckscheibe, gute Rundumsicht

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Innocenti C (1968) - lässt den Verkehr hinter sich

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Innocenti S (1963) - Freude am Fahren mit wenig Pferdestärken

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Innocenti C (1968) - das Coupé war etwas länger als das Cabriolet

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Innocenti C (1968) - kompakter Sportwagen

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Innocenti C (1968) - wirkt breiter als es ist

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Innocenti S (1963) - hübsches, kleines Cabriolet

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Innocenti S (1963) - umfangreich ausgestattetes Cockpit

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Innocenti S (1963) - ohne Mittelinstrumente

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Innocenti S (1963) - Originalkleber auf der Windschutzscheibe

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Innocenti C (1968) - mit Mittelinstrumenten

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Innocenti C (1968) - Hilfsfunktionen direkt am Lenkrad

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Innocenti C (1968) - Türinnenverkleidung

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Innocenti S (1963) - Blick unter die Haube

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Innocenti S (1963) - vier Zylinder in Reihe, zwei SU-Vergaser

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Innocenti C (1968) - Blick unter die Haube

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Innocenti C (1968) - Innocenti-Marken-Zeichen

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Innocenti C (1968) - Markenzeichen auf dem Bug

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Innocenti C (1968) - Innocenti-Zeichen im Kühlergrill

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Innocenti C (1968) - Schiftzug auf dem Bug

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Innocenti S (1963) - Schriftzug auf dem Bug

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Innocenti C (1968) - Marken- und Typenschriftzug

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Innocenti C (1968) - das OSI-Zeichen auf der Flanke

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Innocenti S (1963) - das OSI-Ghia-Zeichen auf der Flanke

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Innocenti C (1968) - flache Rückleuchten

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Innocenti S (1963) - die Unterschiede zum Coupé am Heck sind gross

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Innocenti C (1968) - die Unterschiede zum Cabriolet am Heck sind gross

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Innocenti S (1963) - Rückleuchtengestaltung

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Innocenti C (1968) - Schlüsselset von Fiat, vermutlich nicht von Anfang an

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Innocenti C (1968) - Tankdeckel unter der Kofferraumhaube

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Innocenti S (1963) - Blick in den Kofferraum

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Innocenti 950 - hübsches Cabriolet am Genfer Autosalon 1961

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Innocenti 950 Ghia Spider (1960) - kurz, aber offen

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Innocenti 950 Sport (1961) - mit Hardtop, gezeigt am Turiner Autosalon

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Innocenti S (1963) - präsentiert am Turiner Autosalon 1963

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Innocenti 950 (1961) - Durchsichtszeichnung

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Innocenti S (1963) - Abmessungen, Querschnittszeichnung

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Innocenti S (1963) - charmant präsentiert

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Innocenti S (1963) - die 1,1-Liter-Version am Autosalon von Brüssel

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Innocenti S (1965) - bereits ein gereiftes Cabriolet

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Innocenti S (1965) - Modello "Festa", charmant präsentiert

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Innocenti S (1966) - Modellpflegemassnahmen hielten sich in Grenzen

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Innocenti C (1967) - das etwas grössere Coupé

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Zusammenfassung

Ein Auto wie vom Couturier, aber mit robuster Grosserientechnik und selten noch dazu? Der Innocenti Spider und sein etwas grösserer Coupé-Bruder hatten das Zeug zum Bestseller. Doch heute sind die beiden Modelle fast vergessen. Dieser Bericht erzählt die Geschichte des sportlichen Innocenti und zeigt ihn als Cabriolet und Coupé auf aktuellen und historischen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Vom Roller zum Automobil
Mehr als nur Lizenzbauten im Sinne
Zusammenarbeit mit Ghia
Präsentation in Turin
Schrittweise Verbesserungen
Starke Konkurrenz
Exklusive Coupé-Variante als Ergänzung
Am Lenkrad der Italo-Sprites

Geschätzte Lesedauer: 8min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Innocenti ist als Automobilmarke bereits seit 25 Jahre Geschichte und heute erinnert man sich vor allem wegen der heissen Minis an diesen 1947 gegründeten Roller- und Autohersteller. Andere Modelle wie der IM3 S oder die Geschwister Innocenti C und S sind dagegen fast vergessen. Ferdinando Innocenti hatte es schon lange vor dem Zweiten Weltkrieg mit Stahlbau und darauf mit Kriegsmaterialien zum Erfolg gebracht. 1947 brachte er mit seiner Firma Innocenti den Zweitakt-Roller Lambretta auf den Markt, welcher sich gut verkaufen liess. Der vorausdenkende Firmenchef erkannte früh, dass die Italiener sich wohl nicht mit zwei Rädern begnügen würden und entschied, in die Automobilherstellung einzusteigen. Dazu vereinbarte er mit der British Motor Corporation ein Lizenzabkommen, das ihm aber gewisse Freiheiten bei der Ausgestaltung der Produkte liess, um die Autos dem italienischen Geschmack anzupassen.

8min

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Quelle:

von ka******

14.02.2023 (09:21)

Antworten

Den Spyder besass mein Vater damals. Sein absoluter Jugendtraum. Eleganz in italienischer Mikroversion.

von la******

13.02.2023 (07:27)

Antworten

Der Spider wirkt elegant, der Sound kernig zugleich. Ist bestimmt eine Versuchung wert.

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