Innocenti Cooper kontra Autobianchi A 112 Abarth - die giftigen Zwerge (im damaligen Test)
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Zusammenfassung
Sie waren kompakt und in den Händen begabter Piloten richtig schnell, die Minis von Innocenti und Autobianchi. Als Innocenti Mini Cooper 1300 und Autobianchi A 112 Abarth fuhren sie fahrleistungsmässig direkt in die automobile Mittelklasse, kosteten aber deutlich weniger und fuhren dank geringer Abmessungen und sportlicher Fahrwerke Kreise um grosse Limousinen. Auch die Zeitschrift ‘hobby’ konnte sich ihrem Charme nicht entziehen. Dieser Artikel gibt den Originalwortlaut des Vergleichstests aus dem Jahr 1974 wieder und zeigt die beiden “Giftzwerge” auf vielen historischen Bildern und in der Verkaufsliteratur.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Kurvenräuber
- Sportlichkeit ist Trumpf
- Ziemlich laut
- Innen grösser als aussen
- Teigige Schaltung
- Reichhaltig ausgestattet
- Richtig schnell, aber mit Image-Defizit
- Technische Daten im Vergleich mit der zunehmenden Konkurrenz
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Sie sind die kleinen Rebellen, die wendigen Räuber der Landstraßen; sie sind kompakt und stark motorisiert. Sie sind Nostalgieobjekte und Leckerbissen für den erfahrenen Automobilisten. Und sie haben ein besonderes Image: Sie sind die Tiefstapler vom Dienst. Was jedoch den Verkauf anbelangt, erfreuen sich die beiden Minis steigender Beliebtheit. Das ist ja unwahrscheinlich. Die sind ja in der Kurve wunderbar unter Kontrolle zu halten". Paul Eberl, ständiges Mitglied der hobby-Testcrew, ist angetan von den Kurveneigenschaften unserer beiden kleinen Testwagen. Auf der hobby-Teststrecke, der BMW-Versuchsanlage bei Ismaning in der Nähe von München, sonnen sich der Mini-Cooper und der Autobianchi Abarth in den warmen Strahlen der spröden Herbstsonne. Breit, doch überschaubar und fesch stehen sie gleich eineiigen Zwillingen nebeneinander.
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