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Gutes verbessert - der Ford 12 M (im historischen Test)

Erstellt am 12. November 1959

Leselänge 8min

Text:

Willi Schmitz

Fotos:

Ford Motor Company

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Ford Taunus 12 M (1959) - der amerikanische Einfluss ist gut sichtbar

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Ford 12 M (1959) - im Test von Krafthand

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Ford Taunus 12 M (1959) - Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt 1959 - Seitenansicht

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Ford Taunus 12 M (1959) - mit hübsch gearbeitetem Kühlergrill

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Ford Taunus 12 M (1959) - deutlich beschriftet

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Ford Taunus 12 M (1959) - Lenkrad und Armaturenbrett

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Ford Taunus 12 M (1959) - grosses Handschuhfach

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Ford Taunus 12 M (1960) - mit breitem Maul (Kühlergrill)

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Ford Taunus 12 M (1960) - 1,2 Liter Hubraum und 38 PS

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Ford Taunus 12 M (1959) - braver 1,2 Liter grosser Vierzylinder mit 38 PS

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Ford Taunus 12 M (1960) - das Interieur des Taunus

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Ford 12 M (1956) - Weltkugel-Taunus in Begleitung

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Ford 12 M (1956) - Weltkugel-Taunus bereit für die Fahrt zur Arbeit

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Ford Taunus 12M (1959) - klassische Ponton-Karosserie, Weltkugel auf dem Bug

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Ford Taunus 12 M (1954) - originelle Gestaltung der Vorderfront - Genfer Automobilsalon 1954

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Ford Taunus 12M (1953) - in vornehmer dunkler Farbgebung - am Automobilsalon in Genf 1953

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Ford 12 M (1956) - das Cabriolet, nicht nur für Tennisspielerinnen

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Ford Taunus 12M (1953) - Heckansicht des von Langenthal eingekleideten Cabriolets - am Automobilsalon in Genf 1953

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Zusammenfassung

Der “neue” Ford 12 M des Jahrgangs 1959 war nicht wirklich neu, aber doch so stark verbessert, dass ihn die Journalisten neu entdecken konnten und von den Fortschritten allenthalben überzeugt waren. Als praktisches und geräumiges Alltagsauto hatte sich dieser Ford Taunus natürlich schon lange bewährt und auch Willi Schmitz von krafthand konnte kaum ein Haar in der Suppe finden. Dieser Artikel gibt den Originalwortlaut des Tests von damals wieder und zeigt den Ford 12 M und seinen Vorgänger auf historischem Bildmaterial.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Die neue verbesserte Form
Der letzte „Seltengesteuerte"
Getriebe noch Wahl
Hinterachse und Bremsen
Das Fahrverhalten
Lenkung
Ausstattung
Der richtige Mix

Geschätzte Lesedauer: 8min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Es ist manchmal viel einfacher, eine völlig neue Autokonstruktion fahrerisch und technisch zu begutachten, als ein Fahrzeug, das in seiner Grundkonzeption ziemlich gleich geblieben ist; denn es liegt die Gefahr nahe, daß man es unterbewertet. Der Mensch ist nun einmal so eingestellt, daß er auf etwas Modisches positiver anspricht und erst bei näherem Zusehen und Überlegen zu dem Schluß kommt, daß das Alte gar nicht so abwegig, auf alle Fälle aber erprobt ist. Schließlich dürfte nicht nur das als gut angesprochen werden, was neu oder um jeden Preis anders ist. Dieser Gedankengang sei vorausgeschickt, obwohl er wie eine Entschuldigung klingen mag, aber beileibe keine ist.

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